Michael Schulte: Die Sharpe-Ratio - Plötzlich Geld! ...? Folge 011
Die Kennzahl „Sharpe-Ratio“, die meistens in einem Bereich zwischen
0 und 1 – in Ausnahmefällen manchmal auch über 1 – liegen kann,
wird in Fondsvergleichen gerne als Maß für die Qualität eines Fonds
angesehen. Bei einer Sharpe-Ratio von...
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Kennzahl „Sharpe-Ratio“, die meistens in einem Bereich
zwischen 0 und 1 – in Ausnahmefällen manchmal auch über 1 –
liegen kann, wird in Fondsvergleichen gerne als Maß für die
Qualität eines Fonds angesehen. Bei einer Sharpe-Ratio von 1
erhalte ich für 1 % Risiko (gemessen in Volatilität) auch 1 %
Rendite bzw. Mehrrendite gegenüber dem risikolosen Zins, was
gut ist. Bei einer höheren Schwankung und gleicher Rendite läge
die Sharpe-Ratio unter 1, was eine schlechtere Bewertung
bedeuten würde.
Warum diese eigentlich recht einsichtige Kennzahl nur bedingt
zur Einschätzung der Qualität des Fondsmanagements taugt,
erläutere ich in der heutigen Folge.
Mehr über Michael
Schulte: https://www.whofinance.de/berater/michael-schulte/
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