DG173 - Fünf gute Gründe dafür, ein Ernährungstagebuch zu führen
Ein Ernährungstagebuch zu führen kann mühsam sein, aber der Aufwand
lohnt sich! Und zwar aus folgenden fünf Gründen: Du erfährst, was
und wie viel du isst Es ist wie ein Spiegel, der dir vorgehalten
wird Wenn du noch einen Schritt weiter gehen...
18 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ein Ernährungstagebuch zu führen kann mühsam sein, aber der
Aufwand lohnt sich!
Und zwar aus folgenden fünf Gründen:
Du erfährst, was und wie viel du isst
Es ist wie ein Spiegel, der dir vorgehalten wird
Wenn du noch einen Schritt weiter gehen willst: schreib auf, mit
wem du isst, was du dabei sonst noch tust, wie du dich davor und
danach gefühlt hast etc.
Selbsterkenntnis führt dazu, dass du gute
Entscheidungen triffst
Nichts führt zu mehr Selbsterkenntnis als ein persönliches
Tagebuch. Das Gleiche gilt für ein Ernährungstagebuch.
Du erreichst deine Ziele leichter
Ob es abnehmen ist, zunehmen, oder sportliche Leistung, die
Ernährung spielt dabei eine zentrale Rolle.
Hilft bei der Zusammenarbeit mit deinem Arzt oder
Therapeuten
Insbesondere, wenn du gesundheitliche Beschwerden hast, lohnt es
sich, eine Woche vor deinem Termin bei einem Therapeuten ein
detailliertes Ernährungstagebuch zu führen. So kann nämlich eine
Fachperson erkennen, wo vielleicht Defizite vorhanden sind.
In meiner Praxis habe ich wieder und wieder erlebt, dass die
Selbsteinschätzung meiner Kundinnen und Kunden darüber, wie
gesund sie sich ernähren, sich extrem von meiner Einschätzung
unterschieden hat!
Und falls du, liebe Hörerin oder lieber Hörer, selber Therapeut
bist, dann empfehle ich dir, bei deinen Patienten oder Klienten
nachzufragen, wie sie sich ernähren und dich nicht mit einem
„gut“ oder einem „ich esse von allem ein bisschen” abspeisen zu
lassen.
Zeigt auf, woher Verdauungsbeschwerden oder
Unverträglichkeiten kommen können
Wenn du öfters unter Magenschmerzen, Durchfall, Blähungen oder
ähnlichen Beschwerden leidest, dann kann es sehr hilfreich sein,
nach Mustern zu suchen, z.B. immer, wenn du Sahne gegessen hast
oder Weizen oder Rohkost, dann fühlst du dich danach
unwohl.
Es kann auch sein, dass du nichts erkennst, weil
Unverträglichkeitssymptome bis zu 72 Stunden nach Einnahme eines
unverträglichen Nahrungsmittels auftreten können, aber trotzdem
sind die Ernährungsgewohnheiten ein Puzzleteil bei der Suche nach
Ursachen von Verdauungsbeschwerden.
Meine Tipps, ein gutes und aussagekräftiges
Ernährungstagebuch zu führen
Schreibe alles auf, was in deinen Mund wandert. Auch
Getränke, Kaugummi oder ein Stück Obst, das du im Vorbeigehen aus
der Obstschale im Pausenraum genommen hast. Und auch
Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente, die du einnimmst.
Am besten schreibst du alles sofort auf, wenn du es zu dir
nimmst. Sonst vergisst du etwas oder bist z.B. nicht mehr sicher,
wieviele Gläser Wasser es den nun genau waren.
Du brauchst die Dinge nicht abzuwiegen, aber sei spezifisch
und schreibe z.B. nicht 1 Glas Wasser sondern 3dl stilles Wasser,
und nicht Brot sondern 2 Scheiben Dinkelbrot, nicht Reis sondern
2 Handvoll weisser Basmati Reis
Benutze das Tagebuch nicht dafür, dich selbst zu verurteilen
oder dir ein schlechtes Gewissen zu machen. Siehe es als
Erkenntnis-Werkzeug, das dich auf dem Weg zur Gesundheit
unterstützt
Sei ehrlich. Du machst es für dich. Für niemanden sonst.
Und falls du zu den Menschen gehörst, die ständig zu wenig
Zeit haben, sich überfordert fühlen oder gestresst, dann empfehle
ich dir, zusätzlich zum Ernährungstagebuch auch mal für eine
Woche aufzuschreiben, was du den ganzen Tag machst. Wofür setzt
du deine Zeit ein. Es kann sehr augenöffnend sein, wenn du
erkennst, dass du z.B. statt ins Bett zu gehen 1 Stunde auf
Instagram gescrollt hast oder 3 Mal pro Woche im Supermarkt warst
weil du deinen Wocheneinkauf nicht geplant hast.
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auf unsere Produkte
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Aufwand lohnt sich!
Und zwar aus folgenden fünf Gründen:
Du erfährst, was und wie viel du isst
Es ist wie ein Spiegel, der dir vorgehalten wird
Wenn du noch einen Schritt weiter gehen willst: schreib auf, mit
wem du isst, was du dabei sonst noch tust, wie du dich davor und
danach gefühlt hast etc.
Selbsterkenntnis führt dazu, dass du gute
Entscheidungen triffst
Nichts führt zu mehr Selbsterkenntnis als ein persönliches
Tagebuch. Das Gleiche gilt für ein Ernährungstagebuch.
Du erreichst deine Ziele leichter
Ob es abnehmen ist, zunehmen, oder sportliche Leistung, die
Ernährung spielt dabei eine zentrale Rolle.
Hilft bei der Zusammenarbeit mit deinem Arzt oder
Therapeuten
Insbesondere, wenn du gesundheitliche Beschwerden hast, lohnt es
sich, eine Woche vor deinem Termin bei einem Therapeuten ein
detailliertes Ernährungstagebuch zu führen. So kann nämlich eine
Fachperson erkennen, wo vielleicht Defizite vorhanden sind.
In meiner Praxis habe ich wieder und wieder erlebt, dass die
Selbsteinschätzung meiner Kundinnen und Kunden darüber, wie
gesund sie sich ernähren, sich extrem von meiner Einschätzung
unterschieden hat!
Und falls du, liebe Hörerin oder lieber Hörer, selber Therapeut
bist, dann empfehle ich dir, bei deinen Patienten oder Klienten
nachzufragen, wie sie sich ernähren und dich nicht mit einem
„gut“ oder einem „ich esse von allem ein bisschen” abspeisen zu
lassen.
Zeigt auf, woher Verdauungsbeschwerden oder
Unverträglichkeiten kommen können
Wenn du öfters unter Magenschmerzen, Durchfall, Blähungen oder
ähnlichen Beschwerden leidest, dann kann es sehr hilfreich sein,
nach Mustern zu suchen, z.B. immer, wenn du Sahne gegessen hast
oder Weizen oder Rohkost, dann fühlst du dich danach
unwohl.
Es kann auch sein, dass du nichts erkennst, weil
Unverträglichkeitssymptome bis zu 72 Stunden nach Einnahme eines
unverträglichen Nahrungsmittels auftreten können, aber trotzdem
sind die Ernährungsgewohnheiten ein Puzzleteil bei der Suche nach
Ursachen von Verdauungsbeschwerden.
Meine Tipps, ein gutes und aussagekräftiges
Ernährungstagebuch zu führen
Schreibe alles auf, was in deinen Mund wandert. Auch
Getränke, Kaugummi oder ein Stück Obst, das du im Vorbeigehen aus
der Obstschale im Pausenraum genommen hast. Und auch
Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente, die du einnimmst.
Am besten schreibst du alles sofort auf, wenn du es zu dir
nimmst. Sonst vergisst du etwas oder bist z.B. nicht mehr sicher,
wieviele Gläser Wasser es den nun genau waren.
Du brauchst die Dinge nicht abzuwiegen, aber sei spezifisch
und schreibe z.B. nicht 1 Glas Wasser sondern 3dl stilles Wasser,
und nicht Brot sondern 2 Scheiben Dinkelbrot, nicht Reis sondern
2 Handvoll weisser Basmati Reis
Benutze das Tagebuch nicht dafür, dich selbst zu verurteilen
oder dir ein schlechtes Gewissen zu machen. Siehe es als
Erkenntnis-Werkzeug, das dich auf dem Weg zur Gesundheit
unterstützt
Sei ehrlich. Du machst es für dich. Für niemanden sonst.
Und falls du zu den Menschen gehörst, die ständig zu wenig
Zeit haben, sich überfordert fühlen oder gestresst, dann empfehle
ich dir, zusätzlich zum Ernährungstagebuch auch mal für eine
Woche aufzuschreiben, was du den ganzen Tag machst. Wofür setzt
du deine Zeit ein. Es kann sehr augenöffnend sein, wenn du
erkennst, dass du z.B. statt ins Bett zu gehen 1 Stunde auf
Instagram gescrollt hast oder 3 Mal pro Woche im Supermarkt warst
weil du deinen Wocheneinkauf nicht geplant hast.
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