LU-Talk mit Dr. Martin Wesenberg zur Kampagne #agrarFAIRkehr
Die Kampagne #agrarFAIRkehr soll Verkehrsteilnehmende für Risiken
durch Landtechnik im Straßenverkehr sensibilisieren und für mehr
Verständnis sorgen.
17 Minuten
Podcast
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LOHNUNTERNEHMEN - Die Zeitschrift der Branche
Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Zahl der Verkehrsunfälle ist seit Jahren rückläufig. Dennoch
ergeben sich nach wie vor speziell im Sommer und Herbst regelmäßig
immer wieder zahlreiche Gefahrensituationen, indem viele
Verkehrsteilnehmende die Größe und die teils geringe
Geschwindigkeit von Landmaschinen im Ernteeinsatz unterschätzen.
Das Bewusstsein aller für diese Risiken zu schärfen und so das
Gefahrenpotenzial zu verringern, ist das Ziel der Kampagne
#agrarFAIRkehr. Sie wurde initiiert durch die Bundesverbände der
Lohnunternehmen und der Maschinenringe sowie den Deutschen
Bauerverband und startete im Juli, unterstützt durch zahlreiche
Partner:innen aus Medien und Wirtschaft. Kern der Kampagne sind
informative Kurzfilme mit „Aha-Effekt“ und eine möglichst
weitreichende Kommunikation über vielfältige Social-Media-Kanäle.
Zu den Zielen gehört jedoch auch, Verkehrsteilnehmende mit
Landwirt:innen und Lohnunternehmer:innen ins direkte Gespräch zu
bringen und so mehr Verständnis füreinander und ein gutes
Miteinander schaffen können. Das geschieht u.a. über Facebook, aber
ebenso in regionalen Präsenz-Veranstaltungen mit Fahrschulen,
Fahrradclubs und Schulen, die sich zum Beispiel bei Lohnunternehmen
treffen. Genaueres zur Kampagne erläutert Dr. Martin Wesenberg,
einer der beiden Geschäftsführer des Bundesverbandes
Lohnunternehmen (BLU), im LU-Talk.
ergeben sich nach wie vor speziell im Sommer und Herbst regelmäßig
immer wieder zahlreiche Gefahrensituationen, indem viele
Verkehrsteilnehmende die Größe und die teils geringe
Geschwindigkeit von Landmaschinen im Ernteeinsatz unterschätzen.
Das Bewusstsein aller für diese Risiken zu schärfen und so das
Gefahrenpotenzial zu verringern, ist das Ziel der Kampagne
#agrarFAIRkehr. Sie wurde initiiert durch die Bundesverbände der
Lohnunternehmen und der Maschinenringe sowie den Deutschen
Bauerverband und startete im Juli, unterstützt durch zahlreiche
Partner:innen aus Medien und Wirtschaft. Kern der Kampagne sind
informative Kurzfilme mit „Aha-Effekt“ und eine möglichst
weitreichende Kommunikation über vielfältige Social-Media-Kanäle.
Zu den Zielen gehört jedoch auch, Verkehrsteilnehmende mit
Landwirt:innen und Lohnunternehmer:innen ins direkte Gespräch zu
bringen und so mehr Verständnis füreinander und ein gutes
Miteinander schaffen können. Das geschieht u.a. über Facebook, aber
ebenso in regionalen Präsenz-Veranstaltungen mit Fahrschulen,
Fahrradclubs und Schulen, die sich zum Beispiel bei Lohnunternehmen
treffen. Genaueres zur Kampagne erläutert Dr. Martin Wesenberg,
einer der beiden Geschäftsführer des Bundesverbandes
Lohnunternehmen (BLU), im LU-Talk.
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