111: Andreas Batlogg über Jesus, Don Camillo und Benedikt XVI.
„Jesus begegnen: suchen – finden – bekennen“ heißt der Titel des im
November im Kösel Verlag erschienen Buches des Jesuiten Andreas
Batlogg. Darin schreibt er von der Faszination, die von Jesus
ausgeht, von seinen eigenen Fragen und seinen Zweifeln. Sein
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vor 2 Jahren
„Jesus begegnen: suchen – finden – bekennen“ heißt der Titel des
im November im Kösel Verlag erschienen Buches des Jesuiten
Andreas Batlogg. Darin schreibt er von der Faszination, die von
Jesus ausgeht, von seinen eigenen Fragen und seinen Zweifeln.
Sein Fazit ist klar: Es lohnt sich auch heute, Jesus zu
entdecken. Dieser Weg mit Jesus eine Lebensschule, betont er in
seinem Buch. Im Gespräch mit meinem Kollegen Udo Seelhofer geht
der Theologe und Publizist auch auf den aktuellen
Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche ein und erklärt,
warum der emeritierte Papst Benedikt XVI seiner Ansicht nach sein
Lebenswerk nachhaltig zerstört hat. Am Anfang erzählt der
Vorarlberger, wie ihm Jesus schon als Kind begegnet ist, und
welche Verbindung es zwischen den Don Camillo Filmen und der
Coronapandemie gibt.
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