Folge 73: Ordensfrauen im Einsatz gegen Zwangsprostitution
Extreme Armut, Perspektivenlosigkeit und falsche Versprechungen:
Die Hoffnung auf ein besseres Leben bewegt Frauen dazu ihre Heimat
zu verlassen: Doch oft geraten sie in finanzielle Abhängigkeit und
leben in ausbeuterischen Beziehungen. Einige werden zur
31 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Extreme Armut, Perspektivenlosigkeit und falsche Versprechungen:
Die Hoffnung auf ein besseres Leben bewegt Frauen dazu ihre Heimat
zu verlassen: Doch oft geraten sie in finanzielle Abhängigkeit und
leben in ausbeuterischen Beziehungen. Einige werden zur
Prostitution gezwungen, manche sogar von der eigenen Familie. Seit
mehr als 20 Jahren unterstützt die Franziskanerin Anna Mayrhofer im
Rahmen der Initiative „Solwodi“ Frauen, die Opfer von
Menschenhandel, sexueller Gewalt und Ausbeutung geworden sind.
„Solwodi“ steht für „Solidarity with women in distress“ zu Deutsch:
„Solidarität mit Frauen in Not.“ In Wien betreibt die Initiative
seit mehreren Jahren eine Beratungsstelle, in einer Schutzwohnung
finden Frauen und ihre Kinder eine temporäre Bleibe. Wie die Frauen
neue Perspektiven entdecken und wie die Corona-Krise das
Zusammenleben in dieser besonderen Wohngemeinschaft verändert hat,
erzählt die Ordensfrau im folgenden Gespräch mit Sandra Knopp, das
diese anlässlich des Weltgebetstages gegen Menschenhandel am 8.
Februar 2021 mit ihr führte. Fotocredit R. Sigl (rechts Anna
Mayrhofer)
Die Hoffnung auf ein besseres Leben bewegt Frauen dazu ihre Heimat
zu verlassen: Doch oft geraten sie in finanzielle Abhängigkeit und
leben in ausbeuterischen Beziehungen. Einige werden zur
Prostitution gezwungen, manche sogar von der eigenen Familie. Seit
mehr als 20 Jahren unterstützt die Franziskanerin Anna Mayrhofer im
Rahmen der Initiative „Solwodi“ Frauen, die Opfer von
Menschenhandel, sexueller Gewalt und Ausbeutung geworden sind.
„Solwodi“ steht für „Solidarity with women in distress“ zu Deutsch:
„Solidarität mit Frauen in Not.“ In Wien betreibt die Initiative
seit mehreren Jahren eine Beratungsstelle, in einer Schutzwohnung
finden Frauen und ihre Kinder eine temporäre Bleibe. Wie die Frauen
neue Perspektiven entdecken und wie die Corona-Krise das
Zusammenleben in dieser besonderen Wohngemeinschaft verändert hat,
erzählt die Ordensfrau im folgenden Gespräch mit Sandra Knopp, das
diese anlässlich des Weltgebetstages gegen Menschenhandel am 8.
Februar 2021 mit ihr führte. Fotocredit R. Sigl (rechts Anna
Mayrhofer)
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