Folge 52: Eine Bibel, geschrieben in Zeiten des Lockdowns
Wer an handgeschriebene Bibeln denkt, der denkt nicht selten an
Mönche, die im Mittelalter im Skriptorium ihres Klosters sitzen und
in kunstvoller Arbeit Bibelseiten abschreiben. Dass es so etwas
auch in unserer Zeit und nicht nur hinter klösterlichen Mau
23 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Wer an handgeschriebene Bibeln denkt, der denkt nicht selten an
Mönche, die im Mittelalter im Skriptorium ihres Klosters sitzen und
in kunstvoller Arbeit Bibelseiten abschreiben. Dass es so etwas
auch in unserer Zeit und nicht nur hinter klösterlichen Mauern
möglich ist, wird derzeit in der Schweiz bewiesen. Der Schweizer
Theologe Uwe Habenicht hatte zwei Tage vor Beginn des Lockdowns
eine Idee: Die Menschen sollten während des Lockdowns von zuhause
aus Kapitel der Bibel abschreiben und einschicken. Im Gespräch mit
Udo Seelhofer erzählt Habenicht, wie es zu der Initiative kam, wie
diese umgesetzt wurde und erklärt außerdem, was genau "Freestyle
Religion" ist. Infos zur Coronabibel gibt es ab Ende September
unter www.coronabibel.ch
Mönche, die im Mittelalter im Skriptorium ihres Klosters sitzen und
in kunstvoller Arbeit Bibelseiten abschreiben. Dass es so etwas
auch in unserer Zeit und nicht nur hinter klösterlichen Mauern
möglich ist, wird derzeit in der Schweiz bewiesen. Der Schweizer
Theologe Uwe Habenicht hatte zwei Tage vor Beginn des Lockdowns
eine Idee: Die Menschen sollten während des Lockdowns von zuhause
aus Kapitel der Bibel abschreiben und einschicken. Im Gespräch mit
Udo Seelhofer erzählt Habenicht, wie es zu der Initiative kam, wie
diese umgesetzt wurde und erklärt außerdem, was genau "Freestyle
Religion" ist. Infos zur Coronabibel gibt es ab Ende September
unter www.coronabibel.ch
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