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Beschreibung
vor 7 Jahren
Der Erongo; eine durch Erosion freigelegter, bis zu 2.300 Meter
aufragender, gewaltiger Klotz Vulkanruine in der kargen Landschaft
des Namib Vorlandes. Mehr als 200.000 Hektar, in denen eine
Vielzahl endemischer Tier- und Vogelarten ihre Heimat finden und
die zu den Landstrichen mit der höchsten Biodiversität in Namibia
zählen. In dieser urwüchsigen Gebirgslandschaft kommen Kudu,
Oryxantilope, Hartmann's Bergzebra, Springbock, Klippspringer,
Damara Dik-Dik, Kronenducker, Steinböckchen, Warzenschwein,
Erdwolf, Löffelhund, Gepard, Strauß und in einigen Bereichen auch
Eland, Hartebeest und Giraffen vor. Elefanten gehören zum immer
häufiger werdenden Wechselwild. Mitte der 1990er Jahre findet sich
eine Gruppe von Jägern und Grundbesitzern zusammen, um an diesem
Ort ein übergreifendes privates Naturschutzgebiet zu schaffen und
bedrohte, ehemals heimische Wildarten, wie das Spitzmaulnashorn und
den Schwarzgesichtimpala wiedereinzubürgern. Sie gründen Erongo
Mountain Rhino Sanctuary Trust, den ideellen Träger des
Erongo-Verzeichnisses. Diese Menschen verstehen, praktizieren und
erhalten die Jagd als angewandten Naturschutz; Als eine uralte
menschliche Tätigkeit, die schon immer zum Erhalt ursprünglicher
Wildnisgebiete beiträgt. Das Erongo-Verzeichnis ist ein Verzeichnis
für Jagdwild, das die selektive Trophäenjagd in ihrem Anspruch als
verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen bestärkt und
darüber hinaus den Erhalt ursprünglicher, unverfälschter
Wildnisgebiete unterstützt. Kai-Uwe Denker und Matthias Kruse
berichten vom Engagement für dieses schöne Ideal, das vor allem ein
hartes Stück Arbeit ist und langen Atem erfordert.
aufragender, gewaltiger Klotz Vulkanruine in der kargen Landschaft
des Namib Vorlandes. Mehr als 200.000 Hektar, in denen eine
Vielzahl endemischer Tier- und Vogelarten ihre Heimat finden und
die zu den Landstrichen mit der höchsten Biodiversität in Namibia
zählen. In dieser urwüchsigen Gebirgslandschaft kommen Kudu,
Oryxantilope, Hartmann's Bergzebra, Springbock, Klippspringer,
Damara Dik-Dik, Kronenducker, Steinböckchen, Warzenschwein,
Erdwolf, Löffelhund, Gepard, Strauß und in einigen Bereichen auch
Eland, Hartebeest und Giraffen vor. Elefanten gehören zum immer
häufiger werdenden Wechselwild. Mitte der 1990er Jahre findet sich
eine Gruppe von Jägern und Grundbesitzern zusammen, um an diesem
Ort ein übergreifendes privates Naturschutzgebiet zu schaffen und
bedrohte, ehemals heimische Wildarten, wie das Spitzmaulnashorn und
den Schwarzgesichtimpala wiedereinzubürgern. Sie gründen Erongo
Mountain Rhino Sanctuary Trust, den ideellen Träger des
Erongo-Verzeichnisses. Diese Menschen verstehen, praktizieren und
erhalten die Jagd als angewandten Naturschutz; Als eine uralte
menschliche Tätigkeit, die schon immer zum Erhalt ursprünglicher
Wildnisgebiete beiträgt. Das Erongo-Verzeichnis ist ein Verzeichnis
für Jagdwild, das die selektive Trophäenjagd in ihrem Anspruch als
verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen bestärkt und
darüber hinaus den Erhalt ursprünglicher, unverfälschter
Wildnisgebiete unterstützt. Kai-Uwe Denker und Matthias Kruse
berichten vom Engagement für dieses schöne Ideal, das vor allem ein
hartes Stück Arbeit ist und langen Atem erfordert.
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