JF030 Elektrozaun
Impulsgebende Erfahrungen und Zielsetzungen dies- und jenseits des
elektrifizierten Zaunes.
2 Stunden 15 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 9 Jahren
Jeder hat schon mal einen Blitz gesehen. Man möchte ihn aber nicht
spüren. Ursache für das Phänomen Blitz ist die elektrische Ladung.
Wundersam, dass Menschen Elektrizität unter ihre Kontrolle bringen
konnten. Elektrizität ist aber nicht nur treibende Energie, sie
dient auch der Informationsübermittlung. Das geschieht eher subtil
in der Datentechnik. Im Gegensatz dazu informiert der Elektrozaun
unter Ausschluss von Missverständnissen. In der Kulturlandschaft
nutzt der Mensch den Elektrozaun für zwei Anwendungen. Die erste
ist das Hüten von Nutztieren. Die Hütearbeit wird erleichtert, weil
die Nutztiere im umzäunten Areal bleiben. Die zweite Verwendung ist
das Auszäunen von Wildtieren. Hier geht es um den Schutz von
Immobilien, landwirtschaftlichen Kulturen und Nutztieren vor den
Einflüssen der wildlebenden Tiere. Das reicht von Hasen, Kaninchen
und Wildschwein über Reiher, Marder und Waschbär bis zu Fischotter,
Wolf und Schalenwild. In dörflich, landwirtschaftlicher Umgebung
aufgewachsen, hat Hans Otto Ewald sich für die "Lizenz zum Löten"
im Fernemeldebereich qualifiziert. Nach Tätigkeiten im Aufbau
analoger und digitaler Datennetze, in der Systemtechnik und in der
Bauaufsicht ist er seit 2007 bei weidezaun.info beschäftigt. Als
technischer Leiter erarbeitet er mit Behörden, privaten und
gewerblichen Kunden Lösungen, die nicht selten zu innovativen
Produkten werden. In einem mit Spannung geladenen Gespräch über
Litzen, Maschen, Erdspieße, Akkus, Isolatoren und Transformatoren
setze ich mit Hans Otto Ewald spürbare Impulse und verständliche
Grenzen zwischen Nutz- und Wildtieren und den zu beschützenden
menschlichen Gütern.
spüren. Ursache für das Phänomen Blitz ist die elektrische Ladung.
Wundersam, dass Menschen Elektrizität unter ihre Kontrolle bringen
konnten. Elektrizität ist aber nicht nur treibende Energie, sie
dient auch der Informationsübermittlung. Das geschieht eher subtil
in der Datentechnik. Im Gegensatz dazu informiert der Elektrozaun
unter Ausschluss von Missverständnissen. In der Kulturlandschaft
nutzt der Mensch den Elektrozaun für zwei Anwendungen. Die erste
ist das Hüten von Nutztieren. Die Hütearbeit wird erleichtert, weil
die Nutztiere im umzäunten Areal bleiben. Die zweite Verwendung ist
das Auszäunen von Wildtieren. Hier geht es um den Schutz von
Immobilien, landwirtschaftlichen Kulturen und Nutztieren vor den
Einflüssen der wildlebenden Tiere. Das reicht von Hasen, Kaninchen
und Wildschwein über Reiher, Marder und Waschbär bis zu Fischotter,
Wolf und Schalenwild. In dörflich, landwirtschaftlicher Umgebung
aufgewachsen, hat Hans Otto Ewald sich für die "Lizenz zum Löten"
im Fernemeldebereich qualifiziert. Nach Tätigkeiten im Aufbau
analoger und digitaler Datennetze, in der Systemtechnik und in der
Bauaufsicht ist er seit 2007 bei weidezaun.info beschäftigt. Als
technischer Leiter erarbeitet er mit Behörden, privaten und
gewerblichen Kunden Lösungen, die nicht selten zu innovativen
Produkten werden. In einem mit Spannung geladenen Gespräch über
Litzen, Maschen, Erdspieße, Akkus, Isolatoren und Transformatoren
setze ich mit Hans Otto Ewald spürbare Impulse und verständliche
Grenzen zwischen Nutz- und Wildtieren und den zu beschützenden
menschlichen Gütern.
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