Eichea Silentia - eine Feengeschichte
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Eichea Silentia, eine Feengeschichte: Sonntagnachmittag: Sie war
wieder einmal in dem naturbelassenen, fast schon
verwunschenenWegstück gewesen, stand mit ihrem Mann und
Seelengefährten bei der Eiche, die das eine Ende des Weges zu
bewachen schien. Verwunschen, das traf es sehr gut, denn in diesem
Wegstück blieb für sie gefühlsmäßig immer die Zeit stehen.Es war
noch so urig dort, still und es riecht immer gut nach Wald. Ein
kleines Stückchen unberührte Natur. Heute hatte sie das Gefühl,
beobachtet zu werden. Sie hatte das Gefühl, dass jemand aus dem
Baum heraus, sie und ihren Mann anschaute. Dieses „Etwas“ schaute
sie beide an und blickte dann in der Gegend umher. Dann sah sie
wieder zu den Menschen. Sie, ja sie. Es war eine weibliche
Anwesenheit, die sie beide zu beobachten schien. Lina versuchte
sich ganz zu erden und mit Hilfe des Atems zur Ruhe zu kommen, um
dann eventuell mit diesem Wesen, welches sie und ihren Mann Phil zu
beobachten schien, Kontakt aufnehmen zu können. Dies gelang dann
auch. „Eichea“ war zuerst in ihrem Kopf. Und dann: „Silentia“, also
von dem englischen Wort „Silent“ = „Stille“, und Eichea eben, die
Eiche. „Eichenstille“ – ja, still war es immer dort. Nur wenige
Menschen gingen dort diesen Weg entlang. „Eichea Silentia“. „Ich
bin eine Baumfee, die in der Eiche wohnt. Ich bin traurig, dass die
meisten Menschen, diesen schönen Ort gar nicht richtig
registrieren. Wissen viele Menschen die unberührte Natur nicht mehr
zu schätzen? Aber umso mehr freue ich mich, dass es doch noch
Menschen gibt, die sich über die Natur und ihre Beseeltheit freuen.
Das war ein Test, ob Du mich fühlen kannst, wenn ich Dich/Euch
beobachte. Ich wohne in dieser Eiche, in diesem Wächterbaum, der
den Weg, den Beginn/das Ende des weges bewacht. Schon seit
Ewigkeiten bin ich hier. Und ich möchte den Menschen in der
heutigen Zeit die Stille von damals schenken, die Stille und die
Ursprünglichkeit, als das Menschenleben noch nicht so laut und
hektisch war.“ „Eichea Silentia, ich danke Dir, dass Du mir Deine
Botschaft offenbart hast.“, sagte Lina und umarmte den Baum noch
einmal. Dann war es Zeit, nach Hause zu gehen. Aber sie und ihr
Mann Phil würden wiederkommen. Da hin, wo es noch ursprünglich ist,
und etwas verwunschen. Wo die alte Eiche steht, und auf sie wartet,
zum Ausruhen, Kraft tanken, in Kontakt treten. 19.09.2021
wieder einmal in dem naturbelassenen, fast schon
verwunschenenWegstück gewesen, stand mit ihrem Mann und
Seelengefährten bei der Eiche, die das eine Ende des Weges zu
bewachen schien. Verwunschen, das traf es sehr gut, denn in diesem
Wegstück blieb für sie gefühlsmäßig immer die Zeit stehen.Es war
noch so urig dort, still und es riecht immer gut nach Wald. Ein
kleines Stückchen unberührte Natur. Heute hatte sie das Gefühl,
beobachtet zu werden. Sie hatte das Gefühl, dass jemand aus dem
Baum heraus, sie und ihren Mann anschaute. Dieses „Etwas“ schaute
sie beide an und blickte dann in der Gegend umher. Dann sah sie
wieder zu den Menschen. Sie, ja sie. Es war eine weibliche
Anwesenheit, die sie beide zu beobachten schien. Lina versuchte
sich ganz zu erden und mit Hilfe des Atems zur Ruhe zu kommen, um
dann eventuell mit diesem Wesen, welches sie und ihren Mann Phil zu
beobachten schien, Kontakt aufnehmen zu können. Dies gelang dann
auch. „Eichea“ war zuerst in ihrem Kopf. Und dann: „Silentia“, also
von dem englischen Wort „Silent“ = „Stille“, und Eichea eben, die
Eiche. „Eichenstille“ – ja, still war es immer dort. Nur wenige
Menschen gingen dort diesen Weg entlang. „Eichea Silentia“. „Ich
bin eine Baumfee, die in der Eiche wohnt. Ich bin traurig, dass die
meisten Menschen, diesen schönen Ort gar nicht richtig
registrieren. Wissen viele Menschen die unberührte Natur nicht mehr
zu schätzen? Aber umso mehr freue ich mich, dass es doch noch
Menschen gibt, die sich über die Natur und ihre Beseeltheit freuen.
Das war ein Test, ob Du mich fühlen kannst, wenn ich Dich/Euch
beobachte. Ich wohne in dieser Eiche, in diesem Wächterbaum, der
den Weg, den Beginn/das Ende des weges bewacht. Schon seit
Ewigkeiten bin ich hier. Und ich möchte den Menschen in der
heutigen Zeit die Stille von damals schenken, die Stille und die
Ursprünglichkeit, als das Menschenleben noch nicht so laut und
hektisch war.“ „Eichea Silentia, ich danke Dir, dass Du mir Deine
Botschaft offenbart hast.“, sagte Lina und umarmte den Baum noch
einmal. Dann war es Zeit, nach Hause zu gehen. Aber sie und ihr
Mann Phil würden wiederkommen. Da hin, wo es noch ursprünglich ist,
und etwas verwunschen. Wo die alte Eiche steht, und auf sie wartet,
zum Ausruhen, Kraft tanken, in Kontakt treten. 19.09.2021
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