Musikrechte bei Instagram, TikTok, YouTube & Co. – Peter Mestel und Nikolaj Gruzdov
48 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Musik ist emotional, vielseitig, ein Gefühl, ein Trend auf
Social-Media-Plattformen – und manchmal richtig teuer. Nämlich
dann, wenn man als Company Sounds in Videos eingebettet hat, ohne
vorab alle wichtigen Lizenz- und Rechtefragen zu klären, und
schließlich zur Kasse gebeten wird. Damit dir das nicht passiert,
teilen Peter Mestel, Social Media Stratege, und Nikolaj Gruzdov,
Digital Music Marketeer, ihre (alltagstauglichen!) Tipps zum Thema
Musikrechte. Rechte und Lizenzen für Musik sind im Online-Marketing
nämlich für alle wichtig, die im Videobereich unterwegs sind – auf
YouTube, Instagram, TikTok & Co. Die Unsicherheiten vor allen
Hürden, was z.B. die GEMA angeht, sind dabei oft größer als die
Hürden selbst. Deshalb klären wir für dich: Worauf muss man als
Company achten, wenn man Musik in Brand-Content einbinden möchte?
Wie viel Geld und Zeit muss man dafür einplanen? Und warum ist der
vermeintliche Trick 17, den ›Business Account‹ auf einen ›Creator
Account‹ umzustellen, um alle Chart-Hits in den Musikbibliotheken
zu finden, gar keine gute Idee? Peters und Nikolajs Tipps in a
nutshell: Habt keine Angst vor dem Thema Lizenzen, arbeitet sauber,
ruft einfach mal bei der GEMA an, kennt den Unterschied zwischen
Komposition und Aufnahme – und seid beim nächsten Trending-Sound
dabei. Jetzt reinhören und lernen, wie’s geht!
Social-Media-Plattformen – und manchmal richtig teuer. Nämlich
dann, wenn man als Company Sounds in Videos eingebettet hat, ohne
vorab alle wichtigen Lizenz- und Rechtefragen zu klären, und
schließlich zur Kasse gebeten wird. Damit dir das nicht passiert,
teilen Peter Mestel, Social Media Stratege, und Nikolaj Gruzdov,
Digital Music Marketeer, ihre (alltagstauglichen!) Tipps zum Thema
Musikrechte. Rechte und Lizenzen für Musik sind im Online-Marketing
nämlich für alle wichtig, die im Videobereich unterwegs sind – auf
YouTube, Instagram, TikTok & Co. Die Unsicherheiten vor allen
Hürden, was z.B. die GEMA angeht, sind dabei oft größer als die
Hürden selbst. Deshalb klären wir für dich: Worauf muss man als
Company achten, wenn man Musik in Brand-Content einbinden möchte?
Wie viel Geld und Zeit muss man dafür einplanen? Und warum ist der
vermeintliche Trick 17, den ›Business Account‹ auf einen ›Creator
Account‹ umzustellen, um alle Chart-Hits in den Musikbibliotheken
zu finden, gar keine gute Idee? Peters und Nikolajs Tipps in a
nutshell: Habt keine Angst vor dem Thema Lizenzen, arbeitet sauber,
ruft einfach mal bei der GEMA an, kennt den Unterschied zwischen
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