Ruhrpodcast – Folge 108 "Das war das Ruhrpott-Rodeo 2022"
Ruhrpott-Rodeo Spezial – im Gespräch mit zahlreichen gut gelaunten
Menschen vor und hinter der Bühne
49 Minuten
Podcast
Podcaster
Duisburg
Beschreibung
vor 2 Jahren
Wow, war das ein Wochenende! Vom 1. bis zum 3. Juli gab es endlich
mal wieder das Ruhrpott Rodeo und zwar die Nummer 14, nachdem es
zwei Jahre nacheinander verschoben werden musste. Grund für den
Ruhrpodcast also eine Delegation bestehend aus dem reisenden
Ruhrpott-Reporter Zepp Oberpichler, nebst fotografierendem
Familienanhang loszuschicken. An dieser Stelle vorab ein großes Lob
und „Danke“ an den Veranstalter Alex Schwers, der unter diesen
Umständen ein hervorragendes Festival auf die Beine gestellt hat –
und an Mirja, die den ganzen Spaß auch mitträgt und mitmacht.
Respekt! Das sollen diese ganzen Nörgler erst einmal leisten, die
schon bei der Planung einer Geburtstagsfeier mit Clown verzweifeln.
Und es wurde das erwartet große Fest nach der Pandemie. Manche fand
jene Band spannend, mancher eine andere. So ist das bei Festivals
und das ist auch gut so. Schließlich geht es nicht nur darum die
bereits bekannten Heldinnen und Helden erneut abzufeiern, sondern
auch darum neue oder unbekannte Künstlerinnen und Künstler,
Musikerinnen und Musiker, Spinner, Phantasten, Chaotinnen etc. pp.
kennenzulernen. Natürlich gab es auch wieder die, die über den
Bierpreis moserten. Dazu so viel: Wenn der Eintritt nicht in
astronomische Höhen getrieben werden soll, muss die Veranstaltung
am Getränkeumsatz verdienen – und bei dem gebotenen Programm
reichlich! Folglich wäre ein Bierpreis von 4,- Euro für einen 0,3
Literbecher völlig angemessen gewesen. Es waren aber nur 3,60 Euro.
Fahrt mal nach England auf ein Festival und dann beschwert euch
weiter. Unter dem Strich habe ich ein hervorragend organisiertes
Festival erlebt, tolle Gespräche geführt, großartige Bands gesehen,
frisch gezapfte Biere getrunken und diese mit Freude selbst
bezahlt, mich von Heuschrecken ernährt und den größten Spaß des
bisherigen Jahres gehabt. Danke Alex, danke Mirja, dass ihr das
alles möglich gemacht habt. Wir freuen uns auf 2023. Aus diesem
Grund muss auch auf die Funding-Kampagne hingewiesen werden.
Spendet für das Ruhrpott Rodeo 2023: https://gofund.me/ecede7f6 Und
wer noch etwas zum Thema Inklusion beitragen möchte, der kann das
unter dieser Mailadresse tun: handycap@ruhrpott-rodeo.de Here we go
– oh yeah! Weitere Info: www.ruhrpott-rodeo.de www.ruhrpodcast.de
mal wieder das Ruhrpott Rodeo und zwar die Nummer 14, nachdem es
zwei Jahre nacheinander verschoben werden musste. Grund für den
Ruhrpodcast also eine Delegation bestehend aus dem reisenden
Ruhrpott-Reporter Zepp Oberpichler, nebst fotografierendem
Familienanhang loszuschicken. An dieser Stelle vorab ein großes Lob
und „Danke“ an den Veranstalter Alex Schwers, der unter diesen
Umständen ein hervorragendes Festival auf die Beine gestellt hat –
und an Mirja, die den ganzen Spaß auch mitträgt und mitmacht.
Respekt! Das sollen diese ganzen Nörgler erst einmal leisten, die
schon bei der Planung einer Geburtstagsfeier mit Clown verzweifeln.
Und es wurde das erwartet große Fest nach der Pandemie. Manche fand
jene Band spannend, mancher eine andere. So ist das bei Festivals
und das ist auch gut so. Schließlich geht es nicht nur darum die
bereits bekannten Heldinnen und Helden erneut abzufeiern, sondern
auch darum neue oder unbekannte Künstlerinnen und Künstler,
Musikerinnen und Musiker, Spinner, Phantasten, Chaotinnen etc. pp.
kennenzulernen. Natürlich gab es auch wieder die, die über den
Bierpreis moserten. Dazu so viel: Wenn der Eintritt nicht in
astronomische Höhen getrieben werden soll, muss die Veranstaltung
am Getränkeumsatz verdienen – und bei dem gebotenen Programm
reichlich! Folglich wäre ein Bierpreis von 4,- Euro für einen 0,3
Literbecher völlig angemessen gewesen. Es waren aber nur 3,60 Euro.
Fahrt mal nach England auf ein Festival und dann beschwert euch
weiter. Unter dem Strich habe ich ein hervorragend organisiertes
Festival erlebt, tolle Gespräche geführt, großartige Bands gesehen,
frisch gezapfte Biere getrunken und diese mit Freude selbst
bezahlt, mich von Heuschrecken ernährt und den größten Spaß des
bisherigen Jahres gehabt. Danke Alex, danke Mirja, dass ihr das
alles möglich gemacht habt. Wir freuen uns auf 2023. Aus diesem
Grund muss auch auf die Funding-Kampagne hingewiesen werden.
Spendet für das Ruhrpott Rodeo 2023: https://gofund.me/ecede7f6 Und
wer noch etwas zum Thema Inklusion beitragen möchte, der kann das
unter dieser Mailadresse tun: handycap@ruhrpott-rodeo.de Here we go
– oh yeah! Weitere Info: www.ruhrpott-rodeo.de www.ruhrpodcast.de
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