Ruhrpodcast – Folge 94 "Immer dem Vinyl auf der Spur"
Im Gespräch mit Dennis Plauk, Chefredakteur des Fachmagazins MINT,
aus Dortmund.
36 Minuten
Podcast
Podcaster
Duisburg
Beschreibung
vor 2 Jahren
Seit nunmehr sechs Jahren erscheint das MINT, Magazin für
Vinyl-Kultur, alles sechs Wochen und bringt es aktuell auf Ausgabe
Nummer 50. Grund genug für uns vom Ruhrpodcast mit Chefredakteur
Dennis Plauk das Gespräch zu suchen. Plattenläden weltweit In
Ausgabe 50 werden Schallplattenläden aus aller Welt präsentiert,
Schallplattensammler und Sammlerinnen werden nach ihren
Vinyl-Vorlieben befragt und schließlich und schlussendlich bekommt
man zunehmend den Eindruck: Die Welt ist eine Scheibe. Und die
läuft mit 33 1/3 Umdrehungen in der Minute. Märkte verändern
sich Wurde die Schallplatte, wie wir sie kennen, ab Beginn der 90er
Jahre noch zum Auslaufmodell erklärt und der weltweite Verkauf ist
bis Mitte der 2000er Jahre auf ein Minimum eingebrochen, so feiert
das „Schwarze Gold“, wie die Vinyl-Schallplatte gerne genannt wird,
seit einigen Jahren wieder deutliche Zuwächse in Verkauf und
Akzeptanz. Der weltweite Schallplattenmarkt verändert sich dabei so
sehr, dass es zunehmend zu Lieferengpässen und Verschiebungen von
Releases kommt. Der Schallplattenladen als Treffpunkt Gerne
erinnert man sich an die Vielzahl von Schallplattenläden in der
Innenstadt, wie es noch in den 70er und 80er Jahren noch in jeder
Großstadt im Revier der Regelfall war. Dann kam das Vinylsterben
und zahlreiche Läden schlossen ihre Pforten für immer. Dennis Plauk
zeigt sich überzeugt, „dass das Erlebnis beim Schallplattenkauf im
Laden um die Ecke kaum zu vergleichen ist mit der Order auf
Onlineshops.“ Vielmehr gehe es auch darum diese Läden als
schützenswertes Gut zu begreifen, da sie zahlreiche Aufgaben im
sozialen Umfeld übernehmen. Das Heft nahm von Beginn an eine
Eigendynamik „Wir hatten keinen Plan, keine unternehmerischen
Strategiepapiere.“ Natürlich war das Risiko aufgrund der Tatsache,
dass man auf die Redaktion der „VISIONS“ zurückgreifen konnte, die
im gleichen Verlag erscheint, vergleichbar gering. Dennoch ist man
immer wieder erstaunt, wie gut das Heft aktuell läuft und dass es
jeden Monat Zuwächse bei den Abonnenten gibt. Auch das eine
Bewegung gegen den Trend. Ein lebhaftes Gespräch über
Schallplatten, Schallplattenläden, Schallplattenkonsumenten und
-konsumentinnen, darüber ein Magazin „zu machen“ und die
Erkenntnis: „generell haben wir unsere Möglichkeiten noch gar nicht
ausgeschöpft. Das Vinyl dreht also weiter und MINT bleibt dran.
Weitere Info: www.mintmag.de www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
Vinyl-Kultur, alles sechs Wochen und bringt es aktuell auf Ausgabe
Nummer 50. Grund genug für uns vom Ruhrpodcast mit Chefredakteur
Dennis Plauk das Gespräch zu suchen. Plattenläden weltweit In
Ausgabe 50 werden Schallplattenläden aus aller Welt präsentiert,
Schallplattensammler und Sammlerinnen werden nach ihren
Vinyl-Vorlieben befragt und schließlich und schlussendlich bekommt
man zunehmend den Eindruck: Die Welt ist eine Scheibe. Und die
läuft mit 33 1/3 Umdrehungen in der Minute. Märkte verändern
sich Wurde die Schallplatte, wie wir sie kennen, ab Beginn der 90er
Jahre noch zum Auslaufmodell erklärt und der weltweite Verkauf ist
bis Mitte der 2000er Jahre auf ein Minimum eingebrochen, so feiert
das „Schwarze Gold“, wie die Vinyl-Schallplatte gerne genannt wird,
seit einigen Jahren wieder deutliche Zuwächse in Verkauf und
Akzeptanz. Der weltweite Schallplattenmarkt verändert sich dabei so
sehr, dass es zunehmend zu Lieferengpässen und Verschiebungen von
Releases kommt. Der Schallplattenladen als Treffpunkt Gerne
erinnert man sich an die Vielzahl von Schallplattenläden in der
Innenstadt, wie es noch in den 70er und 80er Jahren noch in jeder
Großstadt im Revier der Regelfall war. Dann kam das Vinylsterben
und zahlreiche Läden schlossen ihre Pforten für immer. Dennis Plauk
zeigt sich überzeugt, „dass das Erlebnis beim Schallplattenkauf im
Laden um die Ecke kaum zu vergleichen ist mit der Order auf
Onlineshops.“ Vielmehr gehe es auch darum diese Läden als
schützenswertes Gut zu begreifen, da sie zahlreiche Aufgaben im
sozialen Umfeld übernehmen. Das Heft nahm von Beginn an eine
Eigendynamik „Wir hatten keinen Plan, keine unternehmerischen
Strategiepapiere.“ Natürlich war das Risiko aufgrund der Tatsache,
dass man auf die Redaktion der „VISIONS“ zurückgreifen konnte, die
im gleichen Verlag erscheint, vergleichbar gering. Dennoch ist man
immer wieder erstaunt, wie gut das Heft aktuell läuft und dass es
jeden Monat Zuwächse bei den Abonnenten gibt. Auch das eine
Bewegung gegen den Trend. Ein lebhaftes Gespräch über
Schallplatten, Schallplattenläden, Schallplattenkonsumenten und
-konsumentinnen, darüber ein Magazin „zu machen“ und die
Erkenntnis: „generell haben wir unsere Möglichkeiten noch gar nicht
ausgeschöpft. Das Vinyl dreht also weiter und MINT bleibt dran.
Weitere Info: www.mintmag.de www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
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