Ruhrpodcast – Folge 92 "Mit den Heinzelmännekes auf Abenteuer im Ruhrgebiet"
Im Gespräch mit Benjamin Bäder, Illustrator, vom Rande der Emscher.
20 Minuten
Podcast
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Duisburg
Beschreibung
vor 2 Jahren
Kurz vor Weihnachten kam ein neues Buch im Verlag Henselowsky
Boschmann heraus: „Die Heinzelmännekes“. Grund genug für uns,
Benjamin Bäder zu interviewen, der zahlreiche Illustration für die
Gestaltung des Bandes anfertigte. Wie erging es den
Heinzelmännchen, nachdem sie aus Köln verbannt wurden? Warum
landeten sie im Ruhrgebiet? Was stellten sie in der schönsten
Region der Erde an? Werden sie wiederkommen? Fragen über Fragen,
die es zu klären galt. Aus der Verlagsinfo: Die Heinzelmännkes
haben sich diesen Namen gegeben, als sie ins Ruhrgebiet kamen;
davor hießen sie „Heinzelmännchen“. Schwieriger ist es mit ihren
Vornamen: Einer heißt Hinze, zwei heißen Heinz, drei heißen
Heinzel, einer Hinz, zwei Hinzel, einer Hänz, einer Hänzel,
vier heißen Heinze, zwei heißen Heinzi, zwei Heinzeli und einer
heißt Olli (er hatte eine schwere Kindheit). Die Heinzelmännkes
heißen einfachheitshalber auch „Heinze“, und zwar sowohl in der
Einzahl als auch in der Mehrzahl; also „der Heinze“ und „die
Heinze“. Benjamin Bäder Jahrgang 1982; lebte immer irgendwo in der
Nähe von Rhein, Emscher oder Ruhr. Er studierte
Kommunikationsdesign und erzählt sehr gerne mit Texten und
Illustrationen Geschichten. Diese dürfen einen Sinn ergeben, müssen
es aber nicht. Nun freut er sich, die Heinzelmännkes zu
illustrieren, die er zum ersten Male auf Jet-Ski an der Duisburger
Sechs-Seen-Platte getroffen hat. Werner Boschmann Jahrgang 1951;
lebt in Bottrop und ist nie über das Ruhrgebiet hinausgekommen. Er
nutzt seinen Ruhestand, um die Region mit dem Fahrrad zu erkunden.
Dabei ist er den Heinzelmännkes begegnet, als diese mit ihrem
Schwimmwagen über die Emscher tuckerten. Die Gespräche mit ihnen
haben ihn tief beeindruckt. Weitere Info: www.vonneruhr.de
https://www.vonneruhr.de/heinzelmaennkes.html www.benjaminbaeder.de
www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
Boschmann heraus: „Die Heinzelmännekes“. Grund genug für uns,
Benjamin Bäder zu interviewen, der zahlreiche Illustration für die
Gestaltung des Bandes anfertigte. Wie erging es den
Heinzelmännchen, nachdem sie aus Köln verbannt wurden? Warum
landeten sie im Ruhrgebiet? Was stellten sie in der schönsten
Region der Erde an? Werden sie wiederkommen? Fragen über Fragen,
die es zu klären galt. Aus der Verlagsinfo: Die Heinzelmännkes
haben sich diesen Namen gegeben, als sie ins Ruhrgebiet kamen;
davor hießen sie „Heinzelmännchen“. Schwieriger ist es mit ihren
Vornamen: Einer heißt Hinze, zwei heißen Heinz, drei heißen
Heinzel, einer Hinz, zwei Hinzel, einer Hänz, einer Hänzel,
vier heißen Heinze, zwei heißen Heinzi, zwei Heinzeli und einer
heißt Olli (er hatte eine schwere Kindheit). Die Heinzelmännkes
heißen einfachheitshalber auch „Heinze“, und zwar sowohl in der
Einzahl als auch in der Mehrzahl; also „der Heinze“ und „die
Heinze“. Benjamin Bäder Jahrgang 1982; lebte immer irgendwo in der
Nähe von Rhein, Emscher oder Ruhr. Er studierte
Kommunikationsdesign und erzählt sehr gerne mit Texten und
Illustrationen Geschichten. Diese dürfen einen Sinn ergeben, müssen
es aber nicht. Nun freut er sich, die Heinzelmännkes zu
illustrieren, die er zum ersten Male auf Jet-Ski an der Duisburger
Sechs-Seen-Platte getroffen hat. Werner Boschmann Jahrgang 1951;
lebt in Bottrop und ist nie über das Ruhrgebiet hinausgekommen. Er
nutzt seinen Ruhestand, um die Region mit dem Fahrrad zu erkunden.
Dabei ist er den Heinzelmännkes begegnet, als diese mit ihrem
Schwimmwagen über die Emscher tuckerten. Die Gespräche mit ihnen
haben ihn tief beeindruckt. Weitere Info: www.vonneruhr.de
https://www.vonneruhr.de/heinzelmaennkes.html www.benjaminbaeder.de
www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
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