Ruhrpodcast – Folge 55 „Heldi“ trotzt Corona
Im Gespräch mit Kathrin Grollmann, Schulleitung der
Astrid-Lindgren-Grundschule in Mülheim an der Ruhr
41 Minuten
Podcast
Podcaster
Duisburg
Beschreibung
vor 4 Jahren
Mit dem Projekt „Heldi“ hat die Astrid-Lindgren-Grundschule in
Mülheim an der Ruhr den Innovationspreis der Bürgerstiftung
gewonnen und teilt sich die Gewinnsumme von 3000 Euro mit der
Brüder-Grimm-Schule. An der Astrid-Lindgren-Schule entwickelte die
Schulsozialarbeiterin Kirsten Heer mit ihren Kollegen den
Superhelden „Heldi“. Mithilfe zahlreicher Geschichten aus eigener
Feder, erklärt Heldi was Corona ist, wie die Abstandsregeln
funktionieren und warum man unbedingt eine Maske tragen sollte.
Derart werden den Grundschülerinnen und -schülern kindgerechte
Tipps für diese Krisensituationen vermittelt. „Heldi hilft Kindern
dabei, über die eigene Befindlichkeit zu sprechen, er ist
innovativ, durchdacht und liebevoll bis ins kleinste Detail
ausgearbeitet“, lobte die Jury. Die Schüler bekommen somit eine
Hilfe an die Hand, die Corona besser verstehen lässt und den Umgang
damit schult. Schülerinnen und Schüler Rund 240 Kinder besuchen
aktuell die Astrid-Lindgren-Schule und verteilen sich auf 11
Klassen. Dabei sind aktuell drei Jahrgänge dreizügig. „Wir
nehmen jedes Kind in den Blick.“ Im Sinne der individuellen
Förderung werden Lernangebote gegeben und Entwicklungsanreize
gesetzt, die auf das einzelne Kind abgestimmt wurden. Gemäß eigenen
Angaben wird das unterschiedliche Lerntempo der Kinder
berücksichtigt. Verschiedene Lernwege und abwechslungsreiche
Lehrmethoden und Lernformen werden im Schulalltag angeboten.
Arbeitsphasen wechseln regelmäßig mit kurzen Bewegungseinheiten,
Entspannungs- oder auch Spielzeiten ab. Man versteht sich als
Schule des gemeinsamen Lernens. Kinder mit und ohne
sonderpädagogischem Förderbedarf lernen in den einzelnen Klassen
zusammen. Man nutzt zum Beispiel Kleingruppenförderung sowie
Teamteaching und pflegt einen engen multiprofessionellen Austausch,
um den Lern- und Entwicklungsstand aller Kinder zu erfassen und zu
fördern. Fragen Im Ruhrpodcast stellt sich Kathrin Grollmann
folgenden Fragen: - Wie ist Unterricht in Coronazeiten möglich? -
Ist Unterricht an der Grundschule in solchen Zeiten eine besondere
Aufgabe? - Wie kann Heldi helfen, den Tag zu gestalten? - Wie wird
damit umgegangen, wenn Kinder voller Angst kommen? - Was hat es mit
dem „Superkraft-Anzeiger“ auf sich? Weitere Info:
http://astrid-lindgren-schule-mh.de/ www.ruhrpodcast.de
www.durian-pr.de
Mülheim an der Ruhr den Innovationspreis der Bürgerstiftung
gewonnen und teilt sich die Gewinnsumme von 3000 Euro mit der
Brüder-Grimm-Schule. An der Astrid-Lindgren-Schule entwickelte die
Schulsozialarbeiterin Kirsten Heer mit ihren Kollegen den
Superhelden „Heldi“. Mithilfe zahlreicher Geschichten aus eigener
Feder, erklärt Heldi was Corona ist, wie die Abstandsregeln
funktionieren und warum man unbedingt eine Maske tragen sollte.
Derart werden den Grundschülerinnen und -schülern kindgerechte
Tipps für diese Krisensituationen vermittelt. „Heldi hilft Kindern
dabei, über die eigene Befindlichkeit zu sprechen, er ist
innovativ, durchdacht und liebevoll bis ins kleinste Detail
ausgearbeitet“, lobte die Jury. Die Schüler bekommen somit eine
Hilfe an die Hand, die Corona besser verstehen lässt und den Umgang
damit schult. Schülerinnen und Schüler Rund 240 Kinder besuchen
aktuell die Astrid-Lindgren-Schule und verteilen sich auf 11
Klassen. Dabei sind aktuell drei Jahrgänge dreizügig. „Wir
nehmen jedes Kind in den Blick.“ Im Sinne der individuellen
Förderung werden Lernangebote gegeben und Entwicklungsanreize
gesetzt, die auf das einzelne Kind abgestimmt wurden. Gemäß eigenen
Angaben wird das unterschiedliche Lerntempo der Kinder
berücksichtigt. Verschiedene Lernwege und abwechslungsreiche
Lehrmethoden und Lernformen werden im Schulalltag angeboten.
Arbeitsphasen wechseln regelmäßig mit kurzen Bewegungseinheiten,
Entspannungs- oder auch Spielzeiten ab. Man versteht sich als
Schule des gemeinsamen Lernens. Kinder mit und ohne
sonderpädagogischem Förderbedarf lernen in den einzelnen Klassen
zusammen. Man nutzt zum Beispiel Kleingruppenförderung sowie
Teamteaching und pflegt einen engen multiprofessionellen Austausch,
um den Lern- und Entwicklungsstand aller Kinder zu erfassen und zu
fördern. Fragen Im Ruhrpodcast stellt sich Kathrin Grollmann
folgenden Fragen: - Wie ist Unterricht in Coronazeiten möglich? -
Ist Unterricht an der Grundschule in solchen Zeiten eine besondere
Aufgabe? - Wie kann Heldi helfen, den Tag zu gestalten? - Wie wird
damit umgegangen, wenn Kinder voller Angst kommen? - Was hat es mit
dem „Superkraft-Anzeiger“ auf sich? Weitere Info:
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