Ruhrpodcast – Folge 37 “Unternehmerin in Sachen Punk“

Ruhrpodcast – Folge 37 “Unternehmerin in Sachen Punk“

Im Gespräch mit Ronja Schwikowski, Geschäftsführerin des Magazins „Plastic Bomb“ aus Duisburg.
40 Minuten
Podcast
Podcaster
Menschen, Märkte und Motive
Benutzerfoto Zepp
Duisburg

Beschreibung

vor 4 Jahren
Das Plastic Bomb begann als Fanzine in Duisburg, NRW, Deutschland
und beschäftigt sich bis heute hauptsächlich mit Punkrock, Hardcore
und Alternative-Musik aller Art. Neben Interviews mit Musikern,
Berichten von Live-Konzerten und Szenetreffen, findet man im Heft
auch Platten-, Buch-, Comic- und Filmkritiken. Das erste Heft des
Plastic Bomb erschien am 1. Januar 1993. Bis heute (2020) erscheint
das Heft vierteljährlich, mit einer gedruckten Auflage von 8000
Exemplaren, wird an Abonnenten ausgeliefert und ist im regulären
Zeitschriftenhandel zu beziehen. Herausgegeben wird das Plastic
Bomb von der Plastic Bomb GmbH mit Sitz in Duisburg. Das Magazin
tritt für eine linkspolitisch und antifaschistisch ausgerichtete
Punkszene ein, was sich in zahlreichen Artikeln des Heftes
widerspiegelt. Parallel zur Zeitschrift hat sich das eigenständige
Tonträger-Label entwickelt. Dort sind unter anderem auch
Schallplatten und CD’s von Jimmy Keith & his Shocky Horrors,
Vageenas, Rasta Knast und zuletzt das aktuelle Album der Richies
erschienen. Da das Plastic Bomb kein Ladengeschäft führt, hat es
schon vor vielen Jahren begonnen einen Internethandel aufzubauen,
bei dem auch szenetypische Kleidung, Schmuck und Accessoires zu
finden sind. Im Ruhrpodcast spricht Ronja Schwikowski über ihren
Weg von der Jobberin bis hin zur Geschäftsführerin beim Plastic
Bomb. Sie berichtet, was Punk für sie heute noch bedeutet, welches
Feedback sie nach ihrem Auftritt bei dem WDR-Format „Frau TV“
erhalten hat und warum sie immer noch 24/7 über Schallplatten
sprechen kann. Weitere Info: www.plastic-bomb.de

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