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Duisburg
Beschreibung
vor 4 Jahren
Was hat jemand, der in Düsseldorf lebt, mit dem Ruhrgebiet am Hut?
Nicht viel, sollte man meinen. Allerdings verbindet unser Gast
dieser Episode besonders viel mit dem Pott. Tobias Cremer alias der
„Carrera-Mann“ aus Düsseldorf ist zu uns gekommen, um mit Host
Frank „Zepp“ Oberpichler vor allem über eines zu sprechen: Musik.
Cremer hat nicht nur eine ganz besondere Leidenschaft in Sachen
Motorsport, er ist auch Manager der Band NICHTS, über die er
bereits einen Dokumentarfilm gedreht hat. Punk, Alternative Rock,
Metal, New Wave, Industrial oder Gothic. Die besonders durch die
80er Jahre geprägten Musikgenres der schwarzen Szene im Ruhrgebiet
sind so vielfältig, dass ein begeisterter Musikliebhaber dieser
Szene sich im Ruhrgebiet eigentlich nur wohlfühlen kann.
Naheliegend, dass Cremer deshalb nun seinen zweiten Dokumentarfilm
plant: „Der Pott tanzt schwarz“ soll von der schwarzen Szene im
Ruhrgebiet handeln und alte Erinnerungen ans Licht bringen, die
aufgrund wenig übrig gebliebener Fotos und Aufzeichnungen zu
verblassen drohen. Denn obwohl das Ganze noch nicht allzu lange her
ist, gibt es nur wenig Material. Aus diesem Grund wird „Der Pott
tanzt schwarz“ ein Projekt, bei dem nun alle gefragt sind. Denn
nicht nur die Musik prägte die Szene: Alte Fotos,
Videoaufzeichnungen, Zeitungsartikel oder vielleicht das ein oder
andere Kleidungsstück aus der Zeit sind bei Tobias Cremer herzlich
willkommen, um den neuen Dokumentarfilm eben möglichst authentisch
herüberzubringen. Da sieht man mal, wohin einen eine Kfz-Ausbildung
bei Opel und ein anschließendes BWL-Studium führen können. Eben
ganz woanders hin. Die schwarze Szene prägte bereits seine Jugend,
während die Anderen in seinem Alter eher die üblichen Charts der
80er hörten. Tiefsinnige Texte, die Psyche des Menschen, Gefühle
der Perspektivlosigkeit in der Jugend und ein Verkäufer der einen
darum bittet, sich nach dem Anhören einer Platte bitte nicht
aufzuhängen. Was für viele vielleicht abschreckend klingt, bewegt
auch heute noch eine große Gruppierung junger sowie älterer
Generationen. Und im Ruhrgebiet fühlt sich die Szene heute noch
wohl: Vom „Old Daddy“ in Duisburg, zum Modegeschäft „Mode Wichtig“
in der Mülheimer Altstadt bis hin zum „Dark Ages Gothic Shop“ in
Essen zu noch vielen weiteren Szene-Magneten. Cremer spricht mit
uns über seine persönliche Verbindung zum Ruhrgebiet, verschiedene
Bands und warum er nicht mehr bei Opel arbeitet. Einen fahren, das
macht er allerdings immer noch. Weitere Info:
https://www.facebook.com/Der-Pott-tanzt-schwarz-100324398333585/
http://autorennbahncenter.de/die-firma/ www.ruhrpodcast.de
www.durian-pr.de
Nicht viel, sollte man meinen. Allerdings verbindet unser Gast
dieser Episode besonders viel mit dem Pott. Tobias Cremer alias der
„Carrera-Mann“ aus Düsseldorf ist zu uns gekommen, um mit Host
Frank „Zepp“ Oberpichler vor allem über eines zu sprechen: Musik.
Cremer hat nicht nur eine ganz besondere Leidenschaft in Sachen
Motorsport, er ist auch Manager der Band NICHTS, über die er
bereits einen Dokumentarfilm gedreht hat. Punk, Alternative Rock,
Metal, New Wave, Industrial oder Gothic. Die besonders durch die
80er Jahre geprägten Musikgenres der schwarzen Szene im Ruhrgebiet
sind so vielfältig, dass ein begeisterter Musikliebhaber dieser
Szene sich im Ruhrgebiet eigentlich nur wohlfühlen kann.
Naheliegend, dass Cremer deshalb nun seinen zweiten Dokumentarfilm
plant: „Der Pott tanzt schwarz“ soll von der schwarzen Szene im
Ruhrgebiet handeln und alte Erinnerungen ans Licht bringen, die
aufgrund wenig übrig gebliebener Fotos und Aufzeichnungen zu
verblassen drohen. Denn obwohl das Ganze noch nicht allzu lange her
ist, gibt es nur wenig Material. Aus diesem Grund wird „Der Pott
tanzt schwarz“ ein Projekt, bei dem nun alle gefragt sind. Denn
nicht nur die Musik prägte die Szene: Alte Fotos,
Videoaufzeichnungen, Zeitungsartikel oder vielleicht das ein oder
andere Kleidungsstück aus der Zeit sind bei Tobias Cremer herzlich
willkommen, um den neuen Dokumentarfilm eben möglichst authentisch
herüberzubringen. Da sieht man mal, wohin einen eine Kfz-Ausbildung
bei Opel und ein anschließendes BWL-Studium führen können. Eben
ganz woanders hin. Die schwarze Szene prägte bereits seine Jugend,
während die Anderen in seinem Alter eher die üblichen Charts der
80er hörten. Tiefsinnige Texte, die Psyche des Menschen, Gefühle
der Perspektivlosigkeit in der Jugend und ein Verkäufer der einen
darum bittet, sich nach dem Anhören einer Platte bitte nicht
aufzuhängen. Was für viele vielleicht abschreckend klingt, bewegt
auch heute noch eine große Gruppierung junger sowie älterer
Generationen. Und im Ruhrgebiet fühlt sich die Szene heute noch
wohl: Vom „Old Daddy“ in Duisburg, zum Modegeschäft „Mode Wichtig“
in der Mülheimer Altstadt bis hin zum „Dark Ages Gothic Shop“ in
Essen zu noch vielen weiteren Szene-Magneten. Cremer spricht mit
uns über seine persönliche Verbindung zum Ruhrgebiet, verschiedene
Bands und warum er nicht mehr bei Opel arbeitet. Einen fahren, das
macht er allerdings immer noch. Weitere Info:
https://www.facebook.com/Der-Pott-tanzt-schwarz-100324398333585/
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