Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen im Bundestag - Ein Desaster
Kürzlich stellte die AfD im Bundestag drei Anträge im Zusammenhang
mit Corona-Maßnahmen. Dass diese Anträge überhaupt gestellt werden
mussten, ist schon ein Trauerspiel. Doch die Reaktionen der Akteure
von SPD, CDU, FDP, Grünen und Linken kann man nur...
27 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Kürzlich stellte die AfD im Bundestag drei Anträge im Zusammenhang
mit Corona-Maßnahmen. Dass diese Anträge überhaupt gestellt werden
mussten, ist schon ein Trauerspiel. Doch die Reaktionen der Akteure
von SPD, CDU, FDP, Grünen und Linken kann man nur als Desaster
bezeichnen. Oft liest man das Wort nicht: „Aufarbeitung“. Doch wenn
es mal fällt, sind es vornehmlich die, die während der
Corona-Episode diffamiert, angegriffen und ausgegrenzt haben, die
sich beratungsresistent und befreit von jeglicher Selbstkritik
geben. Die Reaktionen auf die drei Anträge der AfD sprechen Bände
und belegen wohl final, dass eine wirkliche Aufarbeitung nicht
stattfinden wird. Von der Bitte um Entschuldigung gegenüber all
denen, deren Befürchtungen sich zu weiten Teilen als wahr
herausgestellt haben, ganz zu schweigen. Aber machen wir uns nichts
vor: Eine Regierung, die noch immer nicht dafür gesorgt hat, dass
Karl Lauterbach seines Amtes enthoben und von sämtlichen
politischen Aktivitäten freigestellt wird, hat ohnehin kein
Interesse an der Bevölkerung, deren Gesundheit oder
Selbstreflektion. Dieser Zusammenschnitt dokumentiert die weit
verbreitete Haltung von Mitgliedern des Bundestages Ende 2022.
Sollte ein Wunder geschehen, müssen sich die über mehr als zwei
Jahre hinweg als Täter agierenden Politiker irgendwann einmal
verantworten müssen. #Corona #Bundestag #Verbrechen #Impfung
#Impfschäden #Kinder #Trauma #Politik #Lauterbach #SPD #CDU #FDP
#LINKE #Grüne #Bündnis90/die Grünen #wohlstandsneurotiker
#neulandrebellen #Aufarbeitung #Maßnahmen #Zwang #Demokratiefeinde
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mit Corona-Maßnahmen. Dass diese Anträge überhaupt gestellt werden
mussten, ist schon ein Trauerspiel. Doch die Reaktionen der Akteure
von SPD, CDU, FDP, Grünen und Linken kann man nur als Desaster
bezeichnen. Oft liest man das Wort nicht: „Aufarbeitung“. Doch wenn
es mal fällt, sind es vornehmlich die, die während der
Corona-Episode diffamiert, angegriffen und ausgegrenzt haben, die
sich beratungsresistent und befreit von jeglicher Selbstkritik
geben. Die Reaktionen auf die drei Anträge der AfD sprechen Bände
und belegen wohl final, dass eine wirkliche Aufarbeitung nicht
stattfinden wird. Von der Bitte um Entschuldigung gegenüber all
denen, deren Befürchtungen sich zu weiten Teilen als wahr
herausgestellt haben, ganz zu schweigen. Aber machen wir uns nichts
vor: Eine Regierung, die noch immer nicht dafür gesorgt hat, dass
Karl Lauterbach seines Amtes enthoben und von sämtlichen
politischen Aktivitäten freigestellt wird, hat ohnehin kein
Interesse an der Bevölkerung, deren Gesundheit oder
Selbstreflektion. Dieser Zusammenschnitt dokumentiert die weit
verbreitete Haltung von Mitgliedern des Bundestages Ende 2022.
Sollte ein Wunder geschehen, müssen sich die über mehr als zwei
Jahre hinweg als Täter agierenden Politiker irgendwann einmal
verantworten müssen. #Corona #Bundestag #Verbrechen #Impfung
#Impfschäden #Kinder #Trauma #Politik #Lauterbach #SPD #CDU #FDP
#LINKE #Grüne #Bündnis90/die Grünen #wohlstandsneurotiker
#neulandrebellen #Aufarbeitung #Maßnahmen #Zwang #Demokratiefeinde
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