Kriegsberichterstatterin Kristina Melnikova: Fernsehbilder_ eichen nicht
Kristina Melnikova glaubt nicht unbedingt an Fernsehbilder. Es
entspricht ihrer Natur, sich selbst ein Bild vor Ort zu machen,
wenn sie sich für ein Thema interessiert. Wir haben mit Kristina am
7. August 2022 gesprochen. Zur Person: Kristina...
1 Stunde 9 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Kristina Melnikova glaubt nicht unbedingt an Fernsehbilder. Es
entspricht ihrer Natur, sich selbst ein Bild vor Ort zu machen,
wenn sie sich für ein Thema interessiert. Wir haben mit Kristina am
7. August 2022 gesprochen.
Zur Person:
Kristina Melnikova ist Journalistin und Kriegsberichterstatterin.
Sie berichtet seit 2014 über den Krieg im Donbass und schreibt für
russische und ausländische Medien sowie für Videoreportagen im
Fernsehen. Sie hat in Kasachstan, Weißrussland und Syrien
gearbeitet und über den 44-tägigen Krieg in Berg-Karabach
berichtet, wo sie auf dem Höhepunkt der Feindseligkeiten zwei
Wochen in der Konfliktzone verbrachte.
Veröffentlichte Beiträge zur Nachkriegsregelung, u. a. zu den
Problemen an der Grenze zwischen Armenien und Aserbaidschan in
Syunik, Armenien. Kristina hat in Donezk gearbeitet, wo sie seit
Beginn der russischen militärischen Sonderoperation dreieinhalb
Monate lang ununterbrochen tätig war, und über die Entwicklungen in
Wolnowacha und Mariupol berichtet, wo sie während der aktiven
Feindseligkeiten im März und April sowie im Mai, als der
Wiederaufbau der Stadt begann, regelmäßig zu Besuch war.
Sie arbeitete bei der Beschießung von Donezk, Jasinwata und anderen
Städten der Republik sowie in Saporischschja zusammen mit einer
Einheit von Reservisten aus dem Donbass.
Inhalt:
01:00 Warum Kriegsberichterstatterin?
03:00 Fernsehbilder reichen nicht
10:00 Donbas und Bergkarabach
18:00 Kann es objektiven Journalismus im Krieg geben?
19:00 Gibt es im Krieg Helden?
25:30 Marianna aus der Geburtsklinik: Interview ohne
Drohungen
30:30 Wie hat sich die Ost-Ukraine seit 24. Februar 2022
verändert?
33:00 Raketeneinschläge am 14. März
43:00 Wie stehen die Menschen in Donezk zur russischen
Intervention?
51:00 Ukrainische und russische Behördenarbeit
55:00 Emotionen bei Zivilisten und Kindern
01:03:00 Fotostrecke (Bilder sind nicht für Kinder und sensible
Gemüter geeignet)
Интервью с девушкой из мариупольского роддома: правда о военных,
взрыве, журналистe Associated Press:
https://www.youtube.com/watch?v=IEJ9xG6-Va0
Im Gespräch mit Marianna Vishemirskaya: Was war los in der
Entbindungsklinik? Folge direkt herunterladen
entspricht ihrer Natur, sich selbst ein Bild vor Ort zu machen,
wenn sie sich für ein Thema interessiert. Wir haben mit Kristina am
7. August 2022 gesprochen.
Zur Person:
Kristina Melnikova ist Journalistin und Kriegsberichterstatterin.
Sie berichtet seit 2014 über den Krieg im Donbass und schreibt für
russische und ausländische Medien sowie für Videoreportagen im
Fernsehen. Sie hat in Kasachstan, Weißrussland und Syrien
gearbeitet und über den 44-tägigen Krieg in Berg-Karabach
berichtet, wo sie auf dem Höhepunkt der Feindseligkeiten zwei
Wochen in der Konfliktzone verbrachte.
Veröffentlichte Beiträge zur Nachkriegsregelung, u. a. zu den
Problemen an der Grenze zwischen Armenien und Aserbaidschan in
Syunik, Armenien. Kristina hat in Donezk gearbeitet, wo sie seit
Beginn der russischen militärischen Sonderoperation dreieinhalb
Monate lang ununterbrochen tätig war, und über die Entwicklungen in
Wolnowacha und Mariupol berichtet, wo sie während der aktiven
Feindseligkeiten im März und April sowie im Mai, als der
Wiederaufbau der Stadt begann, regelmäßig zu Besuch war.
Sie arbeitete bei der Beschießung von Donezk, Jasinwata und anderen
Städten der Republik sowie in Saporischschja zusammen mit einer
Einheit von Reservisten aus dem Donbass.
Inhalt:
01:00 Warum Kriegsberichterstatterin?
03:00 Fernsehbilder reichen nicht
10:00 Donbas und Bergkarabach
18:00 Kann es objektiven Journalismus im Krieg geben?
19:00 Gibt es im Krieg Helden?
25:30 Marianna aus der Geburtsklinik: Interview ohne
Drohungen
30:30 Wie hat sich die Ost-Ukraine seit 24. Februar 2022
verändert?
33:00 Raketeneinschläge am 14. März
43:00 Wie stehen die Menschen in Donezk zur russischen
Intervention?
51:00 Ukrainische und russische Behördenarbeit
55:00 Emotionen bei Zivilisten und Kindern
01:03:00 Fotostrecke (Bilder sind nicht für Kinder und sensible
Gemüter geeignet)
Интервью с девушкой из мариупольского роддома: правда о военных,
взрыве, журналистe Associated Press:
https://www.youtube.com/watch?v=IEJ9xG6-Va0
Im Gespräch mit Marianna Vishemirskaya: Was war los in der
Entbindungsklinik? Folge direkt herunterladen
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