Bitte unterstützt die Impfopfer: "Vor der Impfung waren sie gesund"
Dieses Buch möchte Leben retten. Ziel ist es, dass impfkritische
Menschen das Buch kaufen und den Menschen schenken, die sie auf die
Gefahren hinweisen wollen. In diesem Buch kommen Menschen mit
möglichen Impfschäden, aber auch deren Angehörige...
40 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Dieses Buch möchte Leben retten. Ziel ist es, dass impfkritische
Menschen das Buch kaufen und den Menschen schenken, die sie auf die
Gefahren hinweisen wollen.
In diesem Buch kommen Menschen mit möglichen Impfschäden, aber auch
deren Angehörige bzw. medizinische Mitarbeiter zu Wort. Denn auch,
wenn die Datenbanken der EMA, des PEI (bis zur Deaktivierung) und
der WHO eine ganz klare Sprache sprechen: in den Medien wird sehr
selten von Impfschäden berichtet, sie kommen kaum vor. Impfen wird
weiterhin forciert, Nebenwirkungen werden weitestgehend
ignoriert.
Betroffene erzählen – meist sogar hinter vorgehaltener Hand –, dass
sie von Ärzten oft nicht ernst genommen, ja sogar lächerlich
gemacht werden. Manch einer „erfährt“ von seinem Arzt, dass er
„psychische Probleme“ habe, weil er seit der Impfung chronisch
erschöpft ist. Bei mehrfach Geimpften, die bis dato nicht an Covid
erkrankt waren, wird Long Covid diagnostiziert, was bei mir doch
leichte Verwunderung auslöste. Wenn eine plötzliche Herzschwäche
bei einem 30-Jährigen „nichts mit der Impfung zu tun hat“ und daher
nicht gemeldet wird, kommen sehr starke Zweifel hoch, wie ernst die
Ärzte ihren Beruf noch nehmen. Ärzte und Gesundheitspersonal sind
verpflichtet, Verdachtsfälle zu melden. Ob es sich tatsächlich um
einen Impfschaden handelt, ist dann von der zuständigen Behörde zu
klären. Die Patienten werden mit ihren Problemen allein gelassen,
was die individuellen Probleme noch weiter verschärft.
Im Internet gibt es zahlreiche Telegram-Gruppen, wo sich Betroffene
zu Wort melden. Man findet auch zahlreiche Video-Projekte, die auf
das Schicksal dieser Menschen hinweisen. Die Reportage von Servus
TV „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ erschien im Januar
2022 und erreichte bereits zahlreiche Menschen.
Die Schicksale betroffener Menschen tragen dazu bei, andere vor
übereilten, unkritischen Schritten in dieser Hinsicht zu warnen.
„Power to the Paper“ – auf Papier erreicht man Menschen, die nicht
online recherchieren oder sich in kritischen Medien
informieren.
***
Link zum Buch: www.das-impfbuch.eu
Naomi Wolf über die Auswertung der geheimen Pfizer Dokumente:
„Sorry für die Ankündigung eines Genozids“:
https://tkp.at/2022/06/03/naomi-wolf-ueber-die-auswertung-der-geheimen-pfizer-dokumente-sorry-fuer-die-ankuendigung-eines-genozids/
Bestellungen: bestellungen@ars-vobiscum.com
Doku „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“:
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/ Folge
direkt herunterladen
Menschen das Buch kaufen und den Menschen schenken, die sie auf die
Gefahren hinweisen wollen.
In diesem Buch kommen Menschen mit möglichen Impfschäden, aber auch
deren Angehörige bzw. medizinische Mitarbeiter zu Wort. Denn auch,
wenn die Datenbanken der EMA, des PEI (bis zur Deaktivierung) und
der WHO eine ganz klare Sprache sprechen: in den Medien wird sehr
selten von Impfschäden berichtet, sie kommen kaum vor. Impfen wird
weiterhin forciert, Nebenwirkungen werden weitestgehend
ignoriert.
Betroffene erzählen – meist sogar hinter vorgehaltener Hand –, dass
sie von Ärzten oft nicht ernst genommen, ja sogar lächerlich
gemacht werden. Manch einer „erfährt“ von seinem Arzt, dass er
„psychische Probleme“ habe, weil er seit der Impfung chronisch
erschöpft ist. Bei mehrfach Geimpften, die bis dato nicht an Covid
erkrankt waren, wird Long Covid diagnostiziert, was bei mir doch
leichte Verwunderung auslöste. Wenn eine plötzliche Herzschwäche
bei einem 30-Jährigen „nichts mit der Impfung zu tun hat“ und daher
nicht gemeldet wird, kommen sehr starke Zweifel hoch, wie ernst die
Ärzte ihren Beruf noch nehmen. Ärzte und Gesundheitspersonal sind
verpflichtet, Verdachtsfälle zu melden. Ob es sich tatsächlich um
einen Impfschaden handelt, ist dann von der zuständigen Behörde zu
klären. Die Patienten werden mit ihren Problemen allein gelassen,
was die individuellen Probleme noch weiter verschärft.
Im Internet gibt es zahlreiche Telegram-Gruppen, wo sich Betroffene
zu Wort melden. Man findet auch zahlreiche Video-Projekte, die auf
das Schicksal dieser Menschen hinweisen. Die Reportage von Servus
TV „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ erschien im Januar
2022 und erreichte bereits zahlreiche Menschen.
Die Schicksale betroffener Menschen tragen dazu bei, andere vor
übereilten, unkritischen Schritten in dieser Hinsicht zu warnen.
„Power to the Paper“ – auf Papier erreicht man Menschen, die nicht
online recherchieren oder sich in kritischen Medien
informieren.
***
Link zum Buch: www.das-impfbuch.eu
Naomi Wolf über die Auswertung der geheimen Pfizer Dokumente:
„Sorry für die Ankündigung eines Genozids“:
https://tkp.at/2022/06/03/naomi-wolf-ueber-die-auswertung-der-geheimen-pfizer-dokumente-sorry-fuer-die-ankuendigung-eines-genozids/
Bestellungen: bestellungen@ars-vobiscum.com
Doku „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“:
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/ Folge
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