#13 Zum Glück gibts Stefan Bergheim oder Mr. Zukünfte
Wie wir um Hier und Jetzt lernen können, in Zukünften zu denken.
1 Stunde 1 Minute
Beschreibung
vor 1 Jahr
Erfolge aus der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft.
Das klingt bekannt, nicht wahr? Manchmal haben wir das Gefühl, dass
dies unser größter Albtraum ist: Nicht mehr auf unseren Erfolgen
ausruhen zu können, weil sich ständig alles wandelt. Doch es gibt
eine Lösung: Wir können Zukunft trainieren – oder besser gesagt,
Zukünfte. Heute ist Dr. Stefan Bergheim, kurz "Mr. Zukunft", mein
Gast. Er hat sein Leben der Zukunftsforschung gewidmet. Früher
befasste er sich in der Bankenwelt mit Prognosen, Zinsen und
Wechselkursen. Heute findet man ihn überall dort, wo über die
Zukunft gesprochen wird, sei es bei der UNESCO, in der
Bundesregierung oder wenn es um gesellschaftlichen Fortschritt
geht. Er ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der "Zukunftsbildung"
oder auf Englisch "Futures Literacy". Zukunft oder Zukünfte neu zu
denken bedeutet, sich mit eigenen Annahmen, Träumen und vielleicht
sogar mit dem Undenkbaren zu konfrontieren. Ich weiß, das klingt
vage, ist es aber nicht. Letztendlich erweitern wir dadurch unseren
Horizont und bleiben handlungsfähig in der Zukunft oder in welchen
Zukünften auch immer. Wir finden kreative Lösungen für das, was
noch nicht existiert. Und das geschieht in den sogenannten
Zukünftelaboren. Ich habe bereits an einem teilgenommen. Wie das
genau funktioniert, warum es so sinnvoll ist und warum gerade wir
in Deutschland es brauchen, das erfahrt ihr hier. Auf die Zukünfte!
Das klingt bekannt, nicht wahr? Manchmal haben wir das Gefühl, dass
dies unser größter Albtraum ist: Nicht mehr auf unseren Erfolgen
ausruhen zu können, weil sich ständig alles wandelt. Doch es gibt
eine Lösung: Wir können Zukunft trainieren – oder besser gesagt,
Zukünfte. Heute ist Dr. Stefan Bergheim, kurz "Mr. Zukunft", mein
Gast. Er hat sein Leben der Zukunftsforschung gewidmet. Früher
befasste er sich in der Bankenwelt mit Prognosen, Zinsen und
Wechselkursen. Heute findet man ihn überall dort, wo über die
Zukunft gesprochen wird, sei es bei der UNESCO, in der
Bundesregierung oder wenn es um gesellschaftlichen Fortschritt
geht. Er ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der "Zukunftsbildung"
oder auf Englisch "Futures Literacy". Zukunft oder Zukünfte neu zu
denken bedeutet, sich mit eigenen Annahmen, Träumen und vielleicht
sogar mit dem Undenkbaren zu konfrontieren. Ich weiß, das klingt
vage, ist es aber nicht. Letztendlich erweitern wir dadurch unseren
Horizont und bleiben handlungsfähig in der Zukunft oder in welchen
Zukünften auch immer. Wir finden kreative Lösungen für das, was
noch nicht existiert. Und das geschieht in den sogenannten
Zukünftelaboren. Ich habe bereits an einem teilgenommen. Wie das
genau funktioniert, warum es so sinnvoll ist und warum gerade wir
in Deutschland es brauchen, das erfahrt ihr hier. Auf die Zukünfte!
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