Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 3

Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 3

24 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Ein Deutscher, der sich als brasilianischer Indigener ausgibt,
angeblich verschollene Zivilisationen, die von Außerirdischen
abstammen, geheime Städte, in denen neben Ureinwohnern auch 2000
Nazis leben sollen – und drei Abenteurer, die auf der Suche nach
diesen Orten nie wiederkehrten. Die Geschichte um Tatunca Nara, der
eigentlich Günter Hauck heißt und Deutscher ist, ist ein Thriller
mit vielen offenen Fragen. Was bislang nicht viele wissen: Als sich
der ARD-Korrespondent Karl Brugger in den 1970er-Jahren mit Tatunca
Nara Richtung Akahim im Amazonas-Dschungel aufmachte und dabei
dessen Erzählungen von unterirdischen Städten und dem Volk der Ugha
Mongulala dokumentierte, die schließlich als „Die Chronik von
Akakor“ zum Bestseller werden sollte, war auch der brasilianische
Kameramann Jorge Bodanzky dabei. Ein Fakt, der bis heute kaum
bekannt war. TRAVELBOOK-Chefredakteur Nuno Alves hat Bodanzky
interviewt und von ihm mehr über die Anfänge erfahren, als Tatunca
Nara die Legenden erfand, die schließlich zum Verschwinden und Tod
von mindestens drei Menschen geführt haben. Und Bodanzky hat noch
einige bizarre Anekdoten über den Hochstapler erzählt. Welche das
sind, darüber spricht Larissa Königs in der dritten Folge der
Tatunca-Nara-Serie bei TATORT REISE mit Nuno Alves.

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