Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 2

Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 2

Die mörderische Geschichte des deutschen Hochstaplers aus dem Amazonas
28 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Wie aus dem Nichts taucht Anfang der 1970er-Jahre ein Mann im
brasilianischen Urwald auf und behauptet, er sei das Oberhaupt
einer unentdeckten Zivilisation. Sein Name: Tatunca Nara. Seine
Geschichte klingt, wie aus einem Science-Fiction-Roman entsprungen.
Sein Volk, die Ugha Mongulala, stamme von Außerirdischen ab und
lebe in unterirdischen Steinstädten. Die Suche nach diesen Orten
wird drei Menschen zum Verhängnis: Der US-Amerikaner John Reed und
die Deutsch-Schwedin Christine Heuser verschwinden, Herbert Wanner
stirbt eines gewaltsamen Todes. In Teil 1 des „Tatort Reise“-Falls
sprach TRAVELBOOK-Redaktionsleiterin Larissa Königs mit
TRAVELBOOK-Chefredakteur Nuno Alves über die mysteriösen
Vermissten- und Mordfälle und den Mann, der zuletzt mit den Opfern
gesehen wurde: Tatunca Nara. Doch anders als dieser behauptet,
handelt es sich bei ihm nicht um einen Indigenen. In Teil 2 von
„Das Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor und Akahim“
geht es um die wahre Identität des vermeintliche Indigenen. Denn
bei Tatunca Nara handelt es sich in Wahrheit um den Deutschen Hansi
Richard Günter Hauck aus Grub am Forst. Trotz des dringenden
Tatverdachts lebt er bis heute unter der falschen Identität frei in
Brasilien. Warum die Behörden ihn nicht vor Gericht gebracht haben,
sondern ihn sogar zu schützen scheinen, dazu gibt einige Theorien.

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