Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 1

Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 1

Die mörderische Geschichte des deutschen Hochstaplers aus dem Amazonas
30 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Es ist eine Geschichte, die so verworren und undurchdringbar
scheint wie der brasilianische Amazonas, in dem sich die Ereignisse
zu großen Teilen abgespielt haben sollen. Sie handelt von geheimen
Städten, unentdeckten Zivilisationen und Außerirdischen, aber auch
von verschwundenen Abenteurern und ungeklärten Morden. Mittendrin:
ein Mann, der sich selbst Tatunca Nara nennt und behauptet,
Häuptling des indigenen Volkes der Ugha Mongulala zu sein – und der
bis heute frei in Barcelos am Rio Negro lebt. In Teil 1 des neuen
„Tatort Reise“-Falls sprechen TRAVELBOOK-Chefredakteur Nuno Alves
und TRAVELBOOK-Redaktionsleiterin Larissa Königs darüber, wie
Tatunca Nara Anfang der 1970er-Jahre aus dem Nichts im
Amazonas-Dschungel auftaucht und dessen Erzählungen vom deutschen
ARD-Korrespondenten Karl Brugger in dem Buch „Die Chronik von
Akakor“ festgehalten wird. Nach der Veröffentlichung zieht es
Abenteurer aus aller Welt in den brasilianischen Dschungel, um
gemeinsam mit Tatunca Nara die geheimnisvollen unterirdischen
Städte zu finden. Für John Reed, Herbert Wanner und Christine
Heuser ist es eine Reise ohne Wiederkehr. Von Wanner werden später
die sterblichen Überreste gefunden, und Karl Brugger wird später in
Rio de Janeiro erschossen. Was hat Tatunca Nara mit dem
Verschwinden bzw. den Morden zu tun?

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