"For all Mankind", "The Buccaneers" und "Mrs. Davis" - die irrste Serie des Jahres

"For all Mankind", "The Buccaneers" und "Mrs. Davis" - die irrste Serie des Jahres

1 Stunde 7 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Mit "Mrs. Davis" (4:05) bringt David Lindelof via Amazon die wohl
verrückteste Serie des Jahres an den Start. Der Kampf einer Nonne
gegen eine KI ist zum Teil "Indiana Jones"-Abenteuer, zum Teil
Bibelgeschichte, zum Teil Mystery, zum Teil Satire und etwa noch
5000 verschiedene Elemente mehr. Kann das gut gehen? Wir wissen es
ehrlich gesagt auch nicht, aber Roland, Michael und Rüdiger hatten
lange nicht mehr so viel Spaß, eine Serie zu schauen und darüber zu
diskutieren. Spaß macht Michael und Rüdiger auch seit drei Staffeln
(minus drei Folgen) "For all Mankind" (28:40), die mit den neuen
Folgen das Jahr 2003 und endgültig den Mars erreicht und dabei sehr
irdische Probleme und erneut spektakuläre Action auf den roten
Planeten transportiert. Und schließlich bringt Apple TV+ mit "The
Buccaneers" (49:12) auch noch eine neue Serie an den Start, die uns
seltsam vertraut vorkommt, denn die Edith-Wharton-Adaption wirkt
wie "Bridgerton" ohne Sex oder wie "The Gilded Age" mit
interkontinentaler Tragweite. Klar, dass Michael und Rüdiger da
nicht ganz auf einen Nenner kommen. Last Call für Eure Listen der
besten Serien aller Zeiten: Bis Mittwoch könnt ihr sie noch an
Serienweise (at) web.de schicken Cold-Open-Frage: "Auf welche
Drehfortsetzung freuen wir uns nach Streikende am meisten?"

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