"The Last of Us", "Vikings: Valhalla" und Kurzkritik zu "Copenhagen Cowboy", "The Rig" und "German Crime Story: Gefesselt"
1 Stunde 14 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
"The Last of Us" (25:54) war vor zehn Jahren eine
Videospiel-Sensation. Jetzt machen Spieleschöpfer Neil Druckmann
und "Chernobyl"-Macher Craig Mazin eine Serie daraus. Und obwohl
Holger und Rüdiger das Spiel nie selbst gespielt haben, können
sie den Claim "die beste Videospieladaption aller Zeiten"
unterschreiben. Doch das ist angesicht bisheriger Versuche ein
schwacher Maßstab. Und so versuchen sie "The Last of Us"
unabhängig vom Videospiel-Genre als eigenständige Endzeit-Serie
zu betrachten, wobei überraschende Begriffe wie poetisch und
berührend fallen, aber Rüdiger auch zumindest bei einer Sache
leichte Bauchschmerzen hat. Das gilt andersum bei Holger für die
zweite Staffel von "Vikings: Valhalla" (5:02), die bei Netflix in
See sticht - oder besser gesagt sich auf Glatteis bewegt, weil
sie im Winter spielt. Wir stellen große Unterschiede zur ersten
Staffel fest, fragen uns wo die ganzen Wikinger hin verschwunden
sind und Rüdiger kann einige Anekdoten vom Dreh und einigen
Irland-Impressionen beisteuern. Und schließlich verlieren wir
noch ein paar Sätze zu anderen aktuellen Serien, die Rüdiger in
der letzten Woche geschaut hat: "Copenhagen Cowboy" (56:40) und
"Kaleidoskop" (1:00:58) bei Netflix sowie "Gefesselt: German
Crime Story" (1:02:55) und "The Rig" (1:08:52) bei Prime Video,
wobei letztere auch Holger gesehen hat.
Cold-Open-Frage: "Was war das größte Ärgernis der TV-Preise der
letzten Woche?"
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