"Winning Time", "We Own this City" und "Line of Duty"

"Winning Time", "We Own this City" und "Line of Duty"

1 Stunde 18 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Hätte man Holger und Rüdiger am Anfang des Jahres gefragt, auf
welche Serien sie am heißesten sind, wären vermutlich die Titel
"Winning Time", We Own this City" und das Finale(?) von "Line of
Duty" gefallen. Jetzt starten alle drei Serien innerhalb von
einer Woche und dementsprechend viel haben die beiden zu dem Trio
zu sagen. Den Auftakt macht "Winning Time" (3:25( bei Sky, die
den Aufstieg der Los Angeles Lakers zur Basketball-Großmacht
erklärt. Weil die Serie nicht nur etwas für Sportfans ist, gehen
wir besonders auf den einzigartigen Look ein, erklären
historische Ungenauigkeiten und Proteste der dargestellten
Spieler und Funktionäre, fragen ob man Magic Johnson und Kareem
Abdul Jabbar überhaupt darstellen kann und diskutieren das
Spannungsfeld zwischen Doku und Fiktion. Ein Thema, das auch bei
der zweiten Serie "We Own this City" (43:25) ins Spiel kommt. Der
neueste Streich von David Simon, George Pelacanos und Co., der in
OmU bei Sky läuft (deutsch ab Juni), spielt in Baltimore und muss
sich zwangsläufig mit "The Wire" messen. Warum die Geschichte der
korrupten Gun Trace Task Force aber auch unabhängig davon einige
Hürden zu umschiffen hat, versuchen Holger und Rüdiger zu
erklären bevor sie ein letztes Mal auf "Line of Duty" (1:04:06)
zu sprechen kommen. Der zu RTL+ umgezogene Edelkrimi sorgt auf
der Insel für Quotenrekorde, ist hier aber immer noch
weitestgehend unbekannt. Zeit, das zu ändern.


Cold-Open-Frage: "Wer sollte in der Bayern-München-Serie einen
der drei Superstars der 70er Jahre spielen?"

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