Der digitale Blick auf die Realität
Lukas Gasser, der Entwickler der iPhone-App ÖV AR im Gespräch: Wie
funktioniert seine App und Augmented Reality, wie er sie verwendet?
Was sind seine Erfahrungen als App-Entwickler? Ist das ein Traumjob
oder doch ein ziemlich brotloses Auskommen?
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Lukas Gasser entwickelt die App ÖV AR: Sie zeigt die Haltestellen
in der näheren Umgebung und verrät, ob man noch rechtzeitig dort
hingelangt, um den Bus, das Tram oder den Zug noch zu erwischen.
Der Fahrplan wird direkt ins Kamerabild eingefügt und man sieht
eingeblendet auch eine Umgebungskarte. Das nennt sich Augmented
Reality (bzw. erweiterte Realität) und ist eines der grossen
Trendthemen. Letztes Jahr (an der Entwicklerkonferenz WWDC 2017)
ist auch Apple auf den Zug aufgesprungen und verspricht
«Superkräfte für normale Aufgaben», «verschwimmende Grenzen
zwischen dem Virtuellen und dem Realen» und völlig neue Erlebnisse,
zum Beispiel in der Schule: «Dein Klassenzimmer könnte zum Kosmos
werden!» Sind diese Augmented-Reality-Versprechen real oder doch
nur Marketing-Fiktion? Wie könnte sich diese Technologie sonst
entwickeln? Und was für Ambitionen hat er überhaupt mit seiner App?
Mit der ÖV AR-App tun sich weitere Diskussionsfelder auf: Lukas
nutzt nämlich Daten von opentransportdata.swiss und profitiert
davon, dass die SBB und andere Organisationen inzwischen viele
ihrer Daten öffentlich zur Verfügung stellen (siehe auch Nerdfunk
371).Und: Der App-Store von Apple ist gerade zehn Jahre alt
geworden. Wie sind seine Erfahrungen als Anbieter? Die Links zur
Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-426/
in der näheren Umgebung und verrät, ob man noch rechtzeitig dort
hingelangt, um den Bus, das Tram oder den Zug noch zu erwischen.
Der Fahrplan wird direkt ins Kamerabild eingefügt und man sieht
eingeblendet auch eine Umgebungskarte. Das nennt sich Augmented
Reality (bzw. erweiterte Realität) und ist eines der grossen
Trendthemen. Letztes Jahr (an der Entwicklerkonferenz WWDC 2017)
ist auch Apple auf den Zug aufgesprungen und verspricht
«Superkräfte für normale Aufgaben», «verschwimmende Grenzen
zwischen dem Virtuellen und dem Realen» und völlig neue Erlebnisse,
zum Beispiel in der Schule: «Dein Klassenzimmer könnte zum Kosmos
werden!» Sind diese Augmented-Reality-Versprechen real oder doch
nur Marketing-Fiktion? Wie könnte sich diese Technologie sonst
entwickeln? Und was für Ambitionen hat er überhaupt mit seiner App?
Mit der ÖV AR-App tun sich weitere Diskussionsfelder auf: Lukas
nutzt nämlich Daten von opentransportdata.swiss und profitiert
davon, dass die SBB und andere Organisationen inzwischen viele
ihrer Daten öffentlich zur Verfügung stellen (siehe auch Nerdfunk
371).Und: Der App-Store von Apple ist gerade zehn Jahre alt
geworden. Wie sind seine Erfahrungen als Anbieter? Die Links zur
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