#009 Darum stehst du dir selbst oft im Weg.
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Folge wird's deep. Woher kommen bestimmte
Verhaltensweisen? Auch als Health Coach bin ich nicht immun gegen
schlechte Gewohnheiten, wie z.B. den Griff zu Lachgummi, obwohl es
mir nicht gut tut. Das Problem ist oft tiefer verwurzelt als nur in
der aktuellen Entscheidung. Es geht um neuronale Netzwerke in
unserem Gehirn. Diese Netzwerke bestimmen unsere Reaktionen und
Entscheidungen, basierend auf Erfahrungen aus der Vergangenheit.
Denk an deinen Gehirn wie einen Wald - es gibt Pfade, die wir oft
gehen und solche, die überwachsen sind. Manchmal gehen wir
automatisch den bekannten, breiten Pfad, selbst wenn er uns
schadet, einfach weil er vertraut ist. Warum? Weil unser Gehirn
darauf ausgelegt ist, uns sicher und am Leben zu halten. Es sieht
Veränderungen oft als Risiko. Daher neigen wir dazu, zu alten
Mustern und Gewohnheiten zurückzukehren, auch wenn sie uns schaden.
Mein eigenes Muster? Essen aus emotionalen Gründen, eine
Überlebensstrategie aus meiner Kindheit. Es gibt viele
Coping-Strategien, die wir entwickeln: Stressessen, exzessiver
Sport, Alkohol, Rauchen, Vermeidung und mehr. Obwohl sie
kurzfristig helfen können, sind sie oft schädlich auf lange Sicht.
Der Schlüssel, um diese Muster zu durchbrechen? Selbstbewusstsein.
Erkenne deine Coping-Strategien und beginne, kleine Schritte zu
machen, um sie zu ändern. Suche nach Unterstützung, entwickle neue
Strategien und übe Selbstmitgefühl. Es ist ein Prozess, aber mit
Bewusstsein und Unterstützung können wir lernen, uns nicht länger
selbst im Weg zu stehen. Ich hoffe, diese Folge inspiriert dich,
mehr auf dich selbst zu achten und dein eigenes Wohlbefinden zur
Priorität zu machen. Wenn du etwas Wertvolles mitnehmen konntest,
freue ich mich über eine 5-Sterne Bewertung und darüber, wenn du
die Episode mit anderen Frauen teilst, die sich auch um ihre
Gesundheit kümmern möchten. Fühl dich wohl, deine Kathi
Verhaltensweisen? Auch als Health Coach bin ich nicht immun gegen
schlechte Gewohnheiten, wie z.B. den Griff zu Lachgummi, obwohl es
mir nicht gut tut. Das Problem ist oft tiefer verwurzelt als nur in
der aktuellen Entscheidung. Es geht um neuronale Netzwerke in
unserem Gehirn. Diese Netzwerke bestimmen unsere Reaktionen und
Entscheidungen, basierend auf Erfahrungen aus der Vergangenheit.
Denk an deinen Gehirn wie einen Wald - es gibt Pfade, die wir oft
gehen und solche, die überwachsen sind. Manchmal gehen wir
automatisch den bekannten, breiten Pfad, selbst wenn er uns
schadet, einfach weil er vertraut ist. Warum? Weil unser Gehirn
darauf ausgelegt ist, uns sicher und am Leben zu halten. Es sieht
Veränderungen oft als Risiko. Daher neigen wir dazu, zu alten
Mustern und Gewohnheiten zurückzukehren, auch wenn sie uns schaden.
Mein eigenes Muster? Essen aus emotionalen Gründen, eine
Überlebensstrategie aus meiner Kindheit. Es gibt viele
Coping-Strategien, die wir entwickeln: Stressessen, exzessiver
Sport, Alkohol, Rauchen, Vermeidung und mehr. Obwohl sie
kurzfristig helfen können, sind sie oft schädlich auf lange Sicht.
Der Schlüssel, um diese Muster zu durchbrechen? Selbstbewusstsein.
Erkenne deine Coping-Strategien und beginne, kleine Schritte zu
machen, um sie zu ändern. Suche nach Unterstützung, entwickle neue
Strategien und übe Selbstmitgefühl. Es ist ein Prozess, aber mit
Bewusstsein und Unterstützung können wir lernen, uns nicht länger
selbst im Weg zu stehen. Ich hoffe, diese Folge inspiriert dich,
mehr auf dich selbst zu achten und dein eigenes Wohlbefinden zur
Priorität zu machen. Wenn du etwas Wertvolles mitnehmen konntest,
freue ich mich über eine 5-Sterne Bewertung und darüber, wenn du
die Episode mit anderen Frauen teilst, die sich auch um ihre
Gesundheit kümmern möchten. Fühl dich wohl, deine Kathi
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