Die Zukunft der Co-Working Spaces! Mit Eva Lichner, Founderin
1 Stunde 3 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie werden und wie wollen wir in Zukunft arbeiten? In der
Diskussion um New Work ist jetzt ein gigantischer Baustein
herausgebrochen: WeWork, mit einer Bewertung von über 47 Milliarden
Dollar der wertvollste und meist gehypte Co-Working-Space des
Planeten, ist insolvent. In Zahlen: 850 Standorte in 38 Ländern –
pleite. Über 906.000 Workstations – weg. 635.000 Mitglieder
verlieren im wahrsten Sinne des Wortes ihren Arbeitsplatz. WeWork
hat mehr Büroflächen als jede andere Firma der Welt angemietet:
insgesamt 1,9 Millionen Quadratmetern – sie können nicht mehr
bezahlt werden. Ein systemrelevanter Schock, warnen US-Banken. Aber
wie konnte das nur passieren? Und was bedeutet das für die Zukunft
der Office-Anbieter? Darüber habe ich mit Eva Lichner gesprochen.
Sie hat vor sieben Jahren in München die Co-Working-Spaces Mates
gegründet. Ihr Business – es ist der ständige Wandel der
Arbeitswelt. Auch jetzt wieder, wo das Pendel von Homeoffice zu
Office zurückschlägt. Ihr Blick auf die Branche, die wichtigsten
Learnings für Unternehmen und Mitarbeiter:Innen. Warum Menschen
sich in Co-Working Spaces einbuchen, aber nicht mehr ins
Company-Büro zurückwollen? Und: Wieso Nachbarschaft bei der Wahl
des Desks eine immer größere Rolle spielt und dadurch die Verödung
der Innenstädte sogar gedreht werden kann – das alles jetzt hier in
TOMorrow. Also, co-worken wir! Viel Spaß in der Arbeitswelt von
morgen, viel Spaß mit Mates-Macherin Eva Lichner.
Diskussion um New Work ist jetzt ein gigantischer Baustein
herausgebrochen: WeWork, mit einer Bewertung von über 47 Milliarden
Dollar der wertvollste und meist gehypte Co-Working-Space des
Planeten, ist insolvent. In Zahlen: 850 Standorte in 38 Ländern –
pleite. Über 906.000 Workstations – weg. 635.000 Mitglieder
verlieren im wahrsten Sinne des Wortes ihren Arbeitsplatz. WeWork
hat mehr Büroflächen als jede andere Firma der Welt angemietet:
insgesamt 1,9 Millionen Quadratmetern – sie können nicht mehr
bezahlt werden. Ein systemrelevanter Schock, warnen US-Banken. Aber
wie konnte das nur passieren? Und was bedeutet das für die Zukunft
der Office-Anbieter? Darüber habe ich mit Eva Lichner gesprochen.
Sie hat vor sieben Jahren in München die Co-Working-Spaces Mates
gegründet. Ihr Business – es ist der ständige Wandel der
Arbeitswelt. Auch jetzt wieder, wo das Pendel von Homeoffice zu
Office zurückschlägt. Ihr Blick auf die Branche, die wichtigsten
Learnings für Unternehmen und Mitarbeiter:Innen. Warum Menschen
sich in Co-Working Spaces einbuchen, aber nicht mehr ins
Company-Büro zurückwollen? Und: Wieso Nachbarschaft bei der Wahl
des Desks eine immer größere Rolle spielt und dadurch die Verödung
der Innenstädte sogar gedreht werden kann – das alles jetzt hier in
TOMorrow. Also, co-worken wir! Viel Spaß in der Arbeitswelt von
morgen, viel Spaß mit Mates-Macherin Eva Lichner.
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