Spoken Word für queere BIPoC als Empowerment mit Siham Karimi

Spoken Word für queere BIPoC als Empowerment mit Siham Karimi

18 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Siham und Inès reden über den von Siham geleiteten Workshop
„Spoken Word“ für queere BIPoC bei Coach e.V. und über Spoken
Word als Instrument zur Auseinandersetzung mit Identitäten. Mit
der Anerkennung von der Gleichzeitigkeit von Identitäten zeigt
Siham die Rolle von Safer Spaces für queere rassifizierte
Menschen auf und die Möglichkeit niedrigschwelliger Zugänge zu
Spoken Word durch eben solche Workshops. In der Folge reflektiert
Siham die Unterschiede des eigenen intersektionalen Ansatzes in
der schulischen versus außerschulischen Bildungsarbeit und die
Wichtigkeit von Fehlerfreundlichkeit in der Arbeit mit jungen
Menschen.





Über Siham Karimi:


Siham schreibt Gedichte, um sich die Welt zu erklären und der
Welt sich zu erklären. Siham schreibt über Erfahrungen und
Beobachtungen als queer-migrantische Person in einer
cis-heteronormativen weißen Gesellschaft, in einer bildhaft
humorvollen Weise. Siham ist Lehramtsanwärter*in in
Dortmund.


Über Inès Knothe: 


Inès ist (post-)migrantisch, hat Soziale Arbeit studiert,
studiert nun im Master Empowerment Studies und macht politische
Kunst. Inès beschäftigt sich mit den Themen Antirassismus,
Queer-Feminismus, Intersektionalität und Dekolonisierung. 


 


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Diese Podcast-Staffel ist im Rahmen des Projektes „Intersectional
Spaces  – Nachhaltig aktiv gegen Diskriminierung“ entstanden
und wird gefördert durch die Partnerschaften für Demokratie. Die
Förderung der Partnerschaften für Demokratie erfolgt durch das
Bundesprogramm "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Umsetzung erfolgt durch
die Stadt Köln und, in der Beauftragung als Koordinierungs- und
Fachstelle, der AWO Köln.





Die Beiträge geben die vielfältigen Perspektiven und kreativen
Ausdrucksformen der jeweiligen Protagonist:innen sowie die
unterschiedlichen Diskurse im Themenfeld wieder und sind nicht
zwingend Meinung von Coach e.V. oder der Partnerschaften für
Demokratie.

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