#088 - Ich vergebe dir - ein bisschen
Ich vergebe Dir – ein bisschen Ich habe nicht vergeben – nicht
wirklich. Diese Feststellung hat mich letzte Nacht ziemlich
getroffen. Und gleichzeitig einen Prozess in Gang gesetzt, der
jetzt wohl dran ist. Hast Du dich schon mal Dinge sagen...
10 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Ich vergebe Dir – ein bisschen Ich habe nicht vergeben – nicht
wirklich. Diese Feststellung hat mich letzte Nacht ziemlich
getroffen. Und gleichzeitig einen Prozess in Gang gesetzt, der
jetzt wohl dran ist. Hast Du dich schon mal Dinge sagen hören wie:
„Es war schlimm damals, aber ich bin ihm/ihr nicht mehr böse“, „Da
gebe ich keine Energie mehr hin“ oder „Im Nachhinein betrachtet,
konnte mir nichts Besseres passieren“? Solange alles gut läuft,
können wir leicht vergeben. Aber wir haben ein
„Anklage-bei-Bedarf“-Konstrukt im Hinterstübchen, das wir gerne
rausholen, wenn es hakt in unserem Leben. Ein ganz schön morsches
Gerüst, das wir immer wieder notdürftig reparieren und zur Not mit
den Händen selbst stützen, damit es nur ja nicht einbricht. Aber
irgendwann ist es Zeit, dieses Ding einzureißen. JETZT! Traust du
dich? Dann hör‘ rein in unsere heutige Podcastfolge von „Wir müssen
reden!“. Denn ich will einfach nur wirklich frei und glücklich
sein! Und das liegt ganz allein in meiner Hand. Willst du das auch?
Dann melde dich bei uns! Unbedingt! Dann wollen wir mit dir reden!
willkommen@harbeckundhellwig.de Viel Spaß beim Anhören wünscht Dir,
Andrea Du möchtest den nächsten Schritt in deiner Beziehung gehen?
Dann schick‘ uns eine Nachricht:
willkommen@harbeckundhellwig.de Dir gefällt, was du hörst?
Dann zeig‘ uns das gerne mit einer Rezension: Infos über
uns: Die Shownotes und
den Podcast findest Du hier:
YouTube-Kanal:
wirklich. Diese Feststellung hat mich letzte Nacht ziemlich
getroffen. Und gleichzeitig einen Prozess in Gang gesetzt, der
jetzt wohl dran ist. Hast Du dich schon mal Dinge sagen hören wie:
„Es war schlimm damals, aber ich bin ihm/ihr nicht mehr böse“, „Da
gebe ich keine Energie mehr hin“ oder „Im Nachhinein betrachtet,
konnte mir nichts Besseres passieren“? Solange alles gut läuft,
können wir leicht vergeben. Aber wir haben ein
„Anklage-bei-Bedarf“-Konstrukt im Hinterstübchen, das wir gerne
rausholen, wenn es hakt in unserem Leben. Ein ganz schön morsches
Gerüst, das wir immer wieder notdürftig reparieren und zur Not mit
den Händen selbst stützen, damit es nur ja nicht einbricht. Aber
irgendwann ist es Zeit, dieses Ding einzureißen. JETZT! Traust du
dich? Dann hör‘ rein in unsere heutige Podcastfolge von „Wir müssen
reden!“. Denn ich will einfach nur wirklich frei und glücklich
sein! Und das liegt ganz allein in meiner Hand. Willst du das auch?
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