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Beschreibung
vor 2 Jahren
In Folge 2 unserer Reihe „Ich sag' mal so“ geht Antje Zádori auf
die Aspekte des Mindsets und der Ethik ein. Das Thema Ethik
erscheint vielen abstrakt und wird daher oft als wenig
lebenspraktisch abgetan. Genau das Gegenteil trifft jedoch auf die
Ethik zu – gerade in der Rhetorik und der Kommunikation sowie für
jeden ganz individuell. Es geht dabei darum, sich auch mit sich
selbst zu beschäftigen und zu reflektieren. Wie kommt man weg von
Wertungen? Und welche Rolle darf das berühmte Bauchgefühl spielen?
In der Rhetorik ist man mit seiner eigenen Story immer Teil des
kommunikativen Prozesses. Den anderen sehen, fühlen und verstehen –
also Empathie, nicht Mitleid – sind wichtig, um Blockaden zu lösen
und den anderen zu berühren. „Müssen“ und die Frage nach dem Warum
erscheinen in dem Zusammenhang als rhetorisches Vokabular
ungeeignet. Das sind die Erfahrungen von Antje Zádori als
Rhetorik-Coach. Wie sieht es aber in der Praxis aus? Macht und
Ohnmacht begleiten auch den Alltag in der Pflege, bei dem Menschen
Hilfe benötigen. Wie wichtig deshalb Sprache im Pflegebereich ist,
wird in dieser Folge deshalb ebenfalls auf den Punkt gebracht. „Ich
sehe dich“ ist der empathische Ausdruck dessen, welche Bedeutung
der Sprache in der Pflege genauso wie in vielen anderen
Lebensbereichen zukommt. Shownotes: • Buch „Leben bis zuletzt“
(Sven Gottschling/Lars Amend)
https://www.buecher.de/shop/sozialpolitik/leben-bis-zuletzt/gottschling-svenamend-lars/products_products/detail/prod_id/44956391/
• www.antjezadori.de
die Aspekte des Mindsets und der Ethik ein. Das Thema Ethik
erscheint vielen abstrakt und wird daher oft als wenig
lebenspraktisch abgetan. Genau das Gegenteil trifft jedoch auf die
Ethik zu – gerade in der Rhetorik und der Kommunikation sowie für
jeden ganz individuell. Es geht dabei darum, sich auch mit sich
selbst zu beschäftigen und zu reflektieren. Wie kommt man weg von
Wertungen? Und welche Rolle darf das berühmte Bauchgefühl spielen?
In der Rhetorik ist man mit seiner eigenen Story immer Teil des
kommunikativen Prozesses. Den anderen sehen, fühlen und verstehen –
also Empathie, nicht Mitleid – sind wichtig, um Blockaden zu lösen
und den anderen zu berühren. „Müssen“ und die Frage nach dem Warum
erscheinen in dem Zusammenhang als rhetorisches Vokabular
ungeeignet. Das sind die Erfahrungen von Antje Zádori als
Rhetorik-Coach. Wie sieht es aber in der Praxis aus? Macht und
Ohnmacht begleiten auch den Alltag in der Pflege, bei dem Menschen
Hilfe benötigen. Wie wichtig deshalb Sprache im Pflegebereich ist,
wird in dieser Folge deshalb ebenfalls auf den Punkt gebracht. „Ich
sehe dich“ ist der empathische Ausdruck dessen, welche Bedeutung
der Sprache in der Pflege genauso wie in vielen anderen
Lebensbereichen zukommt. Shownotes: • Buch „Leben bis zuletzt“
(Sven Gottschling/Lars Amend)
https://www.buecher.de/shop/sozialpolitik/leben-bis-zuletzt/gottschling-svenamend-lars/products_products/detail/prod_id/44956391/
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