#1 - Ich sag mal so – der Rhetorikpodcast für die Pflege
Wertschätzenden Kommunikation
48 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Wir starten in unsere neue Podcast-Reihe „Ich sag' mal so“, in der
es um Rhetorik, Kommunikation, Haltung und das richtige Mindset
gehen soll. Mit dabei und moderiert von Lisa Ruchnewitz sind die
Rhetorik- und Kommunikationsfachleute Antje Zádori und Martin
Rettmer. In Folge 1 beginnen wir mit dem Aspekt der wertschätzenden
Kommunikation. Das Thema Corona und Impfen und vor allem die
polarisierende Debatte über das Für und Wider dient dabei
brandaktuell als Beispiel. Erkennen, benennen und die Akzeptanz
gegenläufiger Perspektiven auf die Dinge sind hier entscheidende
Schlüsselwörter. Wesentlich ist auch die Frage, wie es um
Diskriminierung im Zusammenhang mit der Kommunikation steht.
Kommunikation muss einfach und damit verständlich bleiben. Ob dem
Anspruch Kommunikationsformen wie die Gendersprache entsprechen
können, wird hier in den Raum gestellt. Verdeutlich wird außerdem:
Wertschätzende Kommunikation hat ihre Grenzen. Es wird immer
jemanden geben, der sich nicht abgeholt fühlt. Und bin ich denn
immer verantwortlich dafür, wie sich mein Gegenüber fühlt?
Ausschlaggebend ist ein geordnetes Mindset, also die eigene
Denkweise. Kommunikation setzt Reflexion und Mut voraus. Auch in
der Rhetorik gilt es, die Komfortzone zu verlassen, um aus sich zu
gehen und verborgenes Potential zu entfalten und kundzutun – wenn
man sich seiner Fähigkeiten bewusst wird. Dann fällt es viel
leichter, über Bedürfnisse zu sprechen, nachzuhaken, Zusammenhänge
zu verstehen und zudem sein Gegenüber mit wiederum ganz eigenen
Befindlichkeiten wahrzunehmen. Shownotes: • www.antjezadori.de •
mr-rhetorik.de
es um Rhetorik, Kommunikation, Haltung und das richtige Mindset
gehen soll. Mit dabei und moderiert von Lisa Ruchnewitz sind die
Rhetorik- und Kommunikationsfachleute Antje Zádori und Martin
Rettmer. In Folge 1 beginnen wir mit dem Aspekt der wertschätzenden
Kommunikation. Das Thema Corona und Impfen und vor allem die
polarisierende Debatte über das Für und Wider dient dabei
brandaktuell als Beispiel. Erkennen, benennen und die Akzeptanz
gegenläufiger Perspektiven auf die Dinge sind hier entscheidende
Schlüsselwörter. Wesentlich ist auch die Frage, wie es um
Diskriminierung im Zusammenhang mit der Kommunikation steht.
Kommunikation muss einfach und damit verständlich bleiben. Ob dem
Anspruch Kommunikationsformen wie die Gendersprache entsprechen
können, wird hier in den Raum gestellt. Verdeutlich wird außerdem:
Wertschätzende Kommunikation hat ihre Grenzen. Es wird immer
jemanden geben, der sich nicht abgeholt fühlt. Und bin ich denn
immer verantwortlich dafür, wie sich mein Gegenüber fühlt?
Ausschlaggebend ist ein geordnetes Mindset, also die eigene
Denkweise. Kommunikation setzt Reflexion und Mut voraus. Auch in
der Rhetorik gilt es, die Komfortzone zu verlassen, um aus sich zu
gehen und verborgenes Potential zu entfalten und kundzutun – wenn
man sich seiner Fähigkeiten bewusst wird. Dann fällt es viel
leichter, über Bedürfnisse zu sprechen, nachzuhaken, Zusammenhänge
zu verstehen und zudem sein Gegenüber mit wiederum ganz eigenen
Befindlichkeiten wahrzunehmen. Shownotes: • www.antjezadori.de •
mr-rhetorik.de
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