Christoph Robinson & Reinhard Prügl
Familienunternehmen sind das Rückgrat der österreichischen
Volkswirtschaft. Wirtschaftlich gesehen machen sie mehr als die
Hälfte aller heimischen Unternehmen aus, erwirtschaften mehr als
die Hälfte der Umsätze und beschäftigen den Großteil der...
35 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Familienunternehmen sind das Rückgrat der
österreichischen Volkswirtschaft. Wirtschaftlich gesehen machen
sie mehr als die Hälfte aller heimischen Unternehmen aus,
erwirtschaften mehr als die Hälfte der Umsätze und beschäftigen
den Großteil der Erwerbstätigen. Gesellschaftlich gesehen
verbinden sie das Unternehmerische mit dem Familiären. Die hinter
den Unternehmen stehenden Familien sind zumeist tief in ihren
Gemeinden und Regionen verwurzelt sowie mit diesen stark
verbunden. Österreichs Zukunft ist somit unter anderem eng mit
der Zukunft seiner Familienunternehmen verwoben. Allerdings gibt
es in Österreich kaum belastbare empirische Erkenntnisse zur
Sichtweise der nachfolgenden Generation und damit der Zukunft des
österreichischen Mittelstandes. Insbesondere quantitativ
ausgerichtete Studien dazu sind stark unterrepräsentiert. Einen
ersten Schritt, um diese Lücke zu schließen, unternimmt ein
gemeinsames Studienprojekt der Julius Raab
Stiftung und des Friedrichshafener Instituts für
Familienunternehmen (FIF) an der Zeppelin Universität,
das sich der nachrückenden Familienunternehmergeneration widmet.
Im Gespräch mit Christoph Robinson, dessen
letzte Folge dies ist, spricht der wissenschaftliche Leiter der
Studie, Reinhard Prügl, unter anderem über
einige Ergebnisse der Studie, etwa wie angehende
Familienunternehmer in die Zukunft blicken und was sie in den
Unternehmen anpacken möchten.
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