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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der zweite Teil unseres Podcasts zu den Auswirkungen der
Corona-Beschränkungen schlägt die Brücke zwischen „Körper und
Geist“: Lisa Ruchnewitz unterstreicht in dieser Folge den engen
Zusammenhang zwischen psychischem und körperlichem Wohlbefinden
bzw. Unwohlsein. Eigenfürsorge und Selbstheilung sind zentrale
Elemente, um im Gleichgewicht zu bleiben. Das fällt aber in Zeiten
der Krise, bei Stress, Angst und Ungewissheit besonders schwer. Mit
einem sehr drastischen Beispiel aus Indien zeigt Lisa Ruchnewitz,
dass die innere Einstellung einen wichtigen Einfluss auf das
körperliche Befinden und den Gesundheitszustand nehmen kann.
Gesunder Optimismus ist also hilfreich, übertreiben und sich damit
unter Druck setzen, optimistisch sein zu müssen, bewirkt hingegen
das genaue Gegenteil. Auch für bewusstes Wahrnehmen und Zulassen
von mieser Laune muss es Platz geben. Nicht nur körperliches und
mentales Training (Meditation, Entspannung und gezielte Ruhepausen)
sind deshalb gerade jetzt wichtig. Selbstfürsorge ist – vor dem
Hintergrund, was der Psyche und dem Körper dient – sich
wohlzufühlen und Belastungen auszugleichen. Dazu zählt es unter
anderem, sich Ziele und gleichzeitig Grenzen zu setzen. Shownotes:
• Buch: Tod durch Vorstellungskraft
https://www.perlentaucher.de/buch/gary-bruno-schmid/tod-durch-vorstellungskraft.html
• Podcast-Folge Psychohygiene
https://www.listennotes.com/podcasts/pflege-spricht/8-psychohygiene-ywhYnv41p3J/
• Vorherige Folge 32
Corona-Beschränkungen schlägt die Brücke zwischen „Körper und
Geist“: Lisa Ruchnewitz unterstreicht in dieser Folge den engen
Zusammenhang zwischen psychischem und körperlichem Wohlbefinden
bzw. Unwohlsein. Eigenfürsorge und Selbstheilung sind zentrale
Elemente, um im Gleichgewicht zu bleiben. Das fällt aber in Zeiten
der Krise, bei Stress, Angst und Ungewissheit besonders schwer. Mit
einem sehr drastischen Beispiel aus Indien zeigt Lisa Ruchnewitz,
dass die innere Einstellung einen wichtigen Einfluss auf das
körperliche Befinden und den Gesundheitszustand nehmen kann.
Gesunder Optimismus ist also hilfreich, übertreiben und sich damit
unter Druck setzen, optimistisch sein zu müssen, bewirkt hingegen
das genaue Gegenteil. Auch für bewusstes Wahrnehmen und Zulassen
von mieser Laune muss es Platz geben. Nicht nur körperliches und
mentales Training (Meditation, Entspannung und gezielte Ruhepausen)
sind deshalb gerade jetzt wichtig. Selbstfürsorge ist – vor dem
Hintergrund, was der Psyche und dem Körper dient – sich
wohlzufühlen und Belastungen auszugleichen. Dazu zählt es unter
anderem, sich Ziele und gleichzeitig Grenzen zu setzen. Shownotes:
• Buch: Tod durch Vorstellungskraft
https://www.perlentaucher.de/buch/gary-bruno-schmid/tod-durch-vorstellungskraft.html
• Podcast-Folge Psychohygiene
https://www.listennotes.com/podcasts/pflege-spricht/8-psychohygiene-ywhYnv41p3J/
• Vorherige Folge 32
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