Utopiastadt: Wie schafft man Diversität und Austausch auf Augenhöhe für eine bessere Welt?

Utopiastadt: Wie schafft man Diversität und Austausch auf Augenhöhe für eine bessere Welt?

Beschreibung

vor 4 Jahren

Unsere heutigen Gäste sind Ava und David von Utopiastadt: In
einem alten  Bahnhofsgebäude aus dem 19. Jahrhundert
werkelt Utopiastadt an einer  besseren Welt, ohne genau zu
wissen, wie genau die eigentlich aussehen  soll. Das Projekt
versteht sich als dauerhaften Gesellschaftskongress,  bei
dem über das  (Zusammen)Leben der Zukunft verhandelt wird.
Gelegen  an einem von NRWs hübschesten Radwegen hat
Utopiastadt eine große  Außenwirkung und strahlt
Anziehungskraft für breite Teile der  städtischen
Bevölkerung aus. Beachtlich: Heute engagieren sich etwa 200
 Menschen ehrenamtlich für das Projekt, und machen den
 Gesellschaftskongress somit erst möglich.

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