Mikroimmuntherapie bei Endometriose Teil 2
- wenn das Immunsystem Unterstützung kriegt
28 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Im aktuellen Interviewspecial von meinem Podcast habe ich
Heilpraktikerin und Naturärztin Dr. Corinne Heitz und wir sprechen
über ein Thema, das mir vorher so noch nicht bekannt war:
Mikroimmuntherapie. Ich habe Corinne in einem Businessnetzwerk
kennengelernt und als wir über Umwege auf das Thema Endometriose zu
sprechen kamen, hat sie mir ihren Ansatz vorgestellt. Ich wusste:
DAS muss ich mir näher anschauen und habe sie ins Interview
gebeten. Denn bei Endometriose ist das Immunsystem aus der Balance
geraten - denn eigentlich müsste der Körper mit einem gesunden
Immunsystem die Endometrioseherde angehen und vernichten können -
doch bei uns Endometriosebetroffenen geschieht dies nicht. Corinne
ist absolute Spezialistin auf dem Gebiet der Mikroimmuntherapie,
weshalb es mich sehr freut, dass sie sich die Zeit für unser
Gespräch genommen hat. Doch jetzt zur Frage aller Fragen: Was ist
Mikroimmuntherapie überhaupt und wie kann sie bei Endometriose
helfen? Die Mikroimmuntherapie ist ein diagnostisches Konzept, das
unter anderem mittels Bluttest feststellt, welche Erreger vorhanden
und ursächlich an den vorhandenen Beschwerden sind. Weiter kann
auch die Genetik mit getestet werden. Basierend auf diesen Tests
und Analysen wird dann ein Therapiekonzept erarbeitet, wo bei
Corinne immer auch noch Nährstoffe und Entgiftung von Toxinen mit
dazugehören. Ziel der Mikroimmuntherapie ist, das Immunsystem
wieder so fit zu kriegen und gezielt zu trainieren, damit es mit
den vorhandenen intrazellulären Erregern (z.B. Epstein-Barr-Virus
oder Herpes), die sich in Genom ablagern können und reaktiviert
werden können, wieder selber klar kommt und die Oberhand
zurückgewinnt - Hilfe zur Selbsthilfe also. Ein überschiessendes
Immunsystem wird so zum Beispiel "gezähmt", während die Teile des
Immunsystems, die hinterherhinken, gefördert werden - je nachdem,
was notwendig ist und an welchen Stellschrauben gedreht werden
muss. Im zweiten Teil des Interviews gehen wir vermehrt darauf ein,
worauf Corinne in der Behandlung zusätzlich noch achtet, welcher
Anteil die Genetik möglicherweise an der Endometriose hat, welche
Rolle auch die Zahngesundheit spielen kann, was Corinne zum Thema
Kinderwunsch denkt, die Rolle der Umwelteinflüsse und Toxine und
vieles mehr.
Heilpraktikerin und Naturärztin Dr. Corinne Heitz und wir sprechen
über ein Thema, das mir vorher so noch nicht bekannt war:
Mikroimmuntherapie. Ich habe Corinne in einem Businessnetzwerk
kennengelernt und als wir über Umwege auf das Thema Endometriose zu
sprechen kamen, hat sie mir ihren Ansatz vorgestellt. Ich wusste:
DAS muss ich mir näher anschauen und habe sie ins Interview
gebeten. Denn bei Endometriose ist das Immunsystem aus der Balance
geraten - denn eigentlich müsste der Körper mit einem gesunden
Immunsystem die Endometrioseherde angehen und vernichten können -
doch bei uns Endometriosebetroffenen geschieht dies nicht. Corinne
ist absolute Spezialistin auf dem Gebiet der Mikroimmuntherapie,
weshalb es mich sehr freut, dass sie sich die Zeit für unser
Gespräch genommen hat. Doch jetzt zur Frage aller Fragen: Was ist
Mikroimmuntherapie überhaupt und wie kann sie bei Endometriose
helfen? Die Mikroimmuntherapie ist ein diagnostisches Konzept, das
unter anderem mittels Bluttest feststellt, welche Erreger vorhanden
und ursächlich an den vorhandenen Beschwerden sind. Weiter kann
auch die Genetik mit getestet werden. Basierend auf diesen Tests
und Analysen wird dann ein Therapiekonzept erarbeitet, wo bei
Corinne immer auch noch Nährstoffe und Entgiftung von Toxinen mit
dazugehören. Ziel der Mikroimmuntherapie ist, das Immunsystem
wieder so fit zu kriegen und gezielt zu trainieren, damit es mit
den vorhandenen intrazellulären Erregern (z.B. Epstein-Barr-Virus
oder Herpes), die sich in Genom ablagern können und reaktiviert
werden können, wieder selber klar kommt und die Oberhand
zurückgewinnt - Hilfe zur Selbsthilfe also. Ein überschiessendes
Immunsystem wird so zum Beispiel "gezähmt", während die Teile des
Immunsystems, die hinterherhinken, gefördert werden - je nachdem,
was notwendig ist und an welchen Stellschrauben gedreht werden
muss. Im zweiten Teil des Interviews gehen wir vermehrt darauf ein,
worauf Corinne in der Behandlung zusätzlich noch achtet, welcher
Anteil die Genetik möglicherweise an der Endometriose hat, welche
Rolle auch die Zahngesundheit spielen kann, was Corinne zum Thema
Kinderwunsch denkt, die Rolle der Umwelteinflüsse und Toxine und
vieles mehr.
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