Welche 4 Grundgewohnheiten du dir unbedingt aneignen solltest
- für einen antientzündlichen Lebensstil
14 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ein Philosophieprofessor machte mit seinen Studenten ein Experiment
zum Thema Zeitmanagement: Er nahm ein grosses Glas und füllte es
mit grossen Steinen. Dann fragte er seine Studenten: „Ist das Glas
voll?“ Alle waren sich einig: Ja! Der Professor nahm eine Tüte mit
Kieselsteinen und liess sie ins Glas fallen – sie füllten die
Löcher, die die grossen Steine hinterlassen hatten. Er fragte
nochmal: „Ist das Glas jetzt voll?“ Die Studenten ahnten, worauf er
hinaus wollte und verneinten. Der Professor liess etwas Sand in das
Glas gleiten und noch immer war das Glas nicht voll – erst, als er
es mit Wasser komplett auffüllte. Was lässt sich aus diesem
Experiment schliessen? Es zeigt uns, dass wir die grossen,
wichtigen Dinge an erster Stelle ins Glas geben müssen – ansonsten
haben sie keinen Platz mehr. Charles Duhigg, Autor von „The Power
of Habit“ und Gretchen Rubin, Autorin von „Better than Before“ sind
sich einig: Es gibt sie, die grundlegenden Gewohnheiten, welche die
Basis für andere gute Gewohnheiten legen. Sie geben uns die Kraft
und die Energie, unsere Gewohnheiten und damit unseren Alltag
positiv zu verändern und mehr aus unserem Leben herauszuholen: Dazu
gehören Schlaf, Sport, gesunde Ernährung und eine aufgeräumte
Umgebung. Sie bilden die nahrhafte Erde, auf der unsere anderen
guten Gewohnheiten wachsen. Diese vier Hauptgewohnheiten pushen
sich gegenseitig, fördern den anderen, geben uns Energie und machen
uns produktiver. Damit legen sie den Grundstein für andere,
positive Gewohnheiten, mit denen wir unser Leben nachhaltig
verändern können.
zum Thema Zeitmanagement: Er nahm ein grosses Glas und füllte es
mit grossen Steinen. Dann fragte er seine Studenten: „Ist das Glas
voll?“ Alle waren sich einig: Ja! Der Professor nahm eine Tüte mit
Kieselsteinen und liess sie ins Glas fallen – sie füllten die
Löcher, die die grossen Steine hinterlassen hatten. Er fragte
nochmal: „Ist das Glas jetzt voll?“ Die Studenten ahnten, worauf er
hinaus wollte und verneinten. Der Professor liess etwas Sand in das
Glas gleiten und noch immer war das Glas nicht voll – erst, als er
es mit Wasser komplett auffüllte. Was lässt sich aus diesem
Experiment schliessen? Es zeigt uns, dass wir die grossen,
wichtigen Dinge an erster Stelle ins Glas geben müssen – ansonsten
haben sie keinen Platz mehr. Charles Duhigg, Autor von „The Power
of Habit“ und Gretchen Rubin, Autorin von „Better than Before“ sind
sich einig: Es gibt sie, die grundlegenden Gewohnheiten, welche die
Basis für andere gute Gewohnheiten legen. Sie geben uns die Kraft
und die Energie, unsere Gewohnheiten und damit unseren Alltag
positiv zu verändern und mehr aus unserem Leben herauszuholen: Dazu
gehören Schlaf, Sport, gesunde Ernährung und eine aufgeräumte
Umgebung. Sie bilden die nahrhafte Erde, auf der unsere anderen
guten Gewohnheiten wachsen. Diese vier Hauptgewohnheiten pushen
sich gegenseitig, fördern den anderen, geben uns Energie und machen
uns produktiver. Damit legen sie den Grundstein für andere,
positive Gewohnheiten, mit denen wir unser Leben nachhaltig
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