Wie du deinem Hirn Sicherheit vermitteln kannst

Wie du deinem Hirn Sicherheit vermitteln kannst

17 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Wenn wir uns im Überlebensmodus befinden, empfinden wir unsere
Schmerzen stärker und auch unsere anderen Symptome können sich
dadurch enorm verstärken. Wichtige, aber nicht überlebenswichtige
Funktionen werden heruntergefahren, zum Beispiel unsere
Darmfunktionen, unsere Libido aber auch unsere Fruchtbarkeit. Wir
können aber einiges unternehmen, um aus diesem
Kampf-oder-Flucht-Modus wieder in die Entspannung zu kommen: -
Blutzuckerschwankungen vermeiden - Entzündungen im Generellen so
gut es geht reduzieren - einen bewussteren Umgang mit Medien,
Social Medias, Serien und Nachrichten - gesunde Levels an
Neurotransmittern erreichen (GABA, Serotonin, Dopamin), u.a.
mittels ausreichender Proteinzufuhr und indem wir auf einen
gesunden Darm achten. Hier kann es Sinn machen, mal mit Rhodiola
Rosea als Nahrungsergänzungsmittel zu experimentieren! -
Psychotherapie bzw. einen gesunden Umgang mit Emotionen lernen -
Methoden, um das Nervensystem zu beruhigen - z.B. Meditation,
Achtsamkeit, Atemübungen, Yoga, Schlaf, Grounding, Natur,
natürliches Licht oder HRV-Training (unter vielem anderen).

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