Osteopathie und Endometriose: Was möglich ist, wenn Menschen Menschen behandeln - Teil 1
- Interviewspecial mit Osteopath Tobias Hopfner
31 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In der aktuellen Podcastfolge durfte ich Osteopath,
Hypnosetherapeut und Heilpraktiker Tobias Hopfner interviewen. Er
hat mich teilhaben lassen an seinem ganzheitlichen Wissen und wie
Osteopathie bei Endometriose helfen kann. Mir war nicht bewusst,
wie stark Osteopathie uns Betroffene unterstützen kann und dass
eine Behandlung insbesondere vor als auch direkt nach einer
Operation absolut empfehlenswert ist. Da das Interview doch sehr
lange geworden ist, habe ich es in drei Teile aufgeteilt: Teil 1:
Grundlegende Faktoren und wie Osteopathie bei Endometriose helfen
kann Im ersten Teil des Interviews stellte sich Tobias zuallererst
einmal als Menschen vor, der Menschen behandelt. Wir sprachen
darüber, dass bereits mit der Diagnosestellung so einiges schief
laufen kann, besonders, wenn Aussagen getroffen werden, dass wir
mit Endometriose unheilbar krank seien, den Kinderwunsch quasi
begraben können. Also allein schon bei der Diagnosestellung, der
meist schon viele Jahre an Schmerz und Leid vorangeht (im Schnitt 7
- 10 Jahre!) muss danach erst mal einiges mental und emotional
aufgearbeitet werden. Wir sprachen auch über Faktoren, die in der
gängigen Behandlung leider viel zu kurz kommen: Dass der ganze
Mensch im Zentrum stehen sollte, dass aber auch Themen wie
Ernährung, Stress, sich selbst und die eigene Weiblichkeit annehmen
können ebenfalls sehr zentral sein können, um Besserung erfahren zu
können. Und schliesslich lässt Tobias uns an seinem Wissen aus
seiner Praxis teilhaben, wie Osteopathie uns Endometriosebetroffene
unterstützen kann.
Hypnosetherapeut und Heilpraktiker Tobias Hopfner interviewen. Er
hat mich teilhaben lassen an seinem ganzheitlichen Wissen und wie
Osteopathie bei Endometriose helfen kann. Mir war nicht bewusst,
wie stark Osteopathie uns Betroffene unterstützen kann und dass
eine Behandlung insbesondere vor als auch direkt nach einer
Operation absolut empfehlenswert ist. Da das Interview doch sehr
lange geworden ist, habe ich es in drei Teile aufgeteilt: Teil 1:
Grundlegende Faktoren und wie Osteopathie bei Endometriose helfen
kann Im ersten Teil des Interviews stellte sich Tobias zuallererst
einmal als Menschen vor, der Menschen behandelt. Wir sprachen
darüber, dass bereits mit der Diagnosestellung so einiges schief
laufen kann, besonders, wenn Aussagen getroffen werden, dass wir
mit Endometriose unheilbar krank seien, den Kinderwunsch quasi
begraben können. Also allein schon bei der Diagnosestellung, der
meist schon viele Jahre an Schmerz und Leid vorangeht (im Schnitt 7
- 10 Jahre!) muss danach erst mal einiges mental und emotional
aufgearbeitet werden. Wir sprachen auch über Faktoren, die in der
gängigen Behandlung leider viel zu kurz kommen: Dass der ganze
Mensch im Zentrum stehen sollte, dass aber auch Themen wie
Ernährung, Stress, sich selbst und die eigene Weiblichkeit annehmen
können ebenfalls sehr zentral sein können, um Besserung erfahren zu
können. Und schliesslich lässt Tobias uns an seinem Wissen aus
seiner Praxis teilhaben, wie Osteopathie uns Endometriosebetroffene
unterstützen kann.
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