80 Warum das Helfersyndrom eigentlich niemanden hilft...
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Unter dem Helfersyndrom leiden meiner Meinung nach mehr als die
Hälfte aller Mitarbeiter im Gesundheitssystem. Sonst wäre es
wahrscheinlich auch schon längst ganz zusammen gebrochen. Sonst
hilft aber dieses Helfersyndrom eigentlich niemandem. Warum? Grob
gesagt: Es macht uns Helfende kaputt und die, denen wir helfen
wollen unselbstständig und zu Opfern. Das klingt radikal, aber ich
glaube, es braucht diese Ehrlichkeit, um aus dieser Aufopferung und
dem Helfersyndrom rauszukommen. Wir dürfen zudem auch ehrlich
hinschauen, was uns dieses Helfen, die Aufopferung gibt...was sie
kompensiert, was wir daraus ziehen. Denn nichts, was wir tun, tun
wir ohne Sinn. Ich wünsche dir von Herzen, dass du dein Helfen so
transformierst, dass du Energie und Kraft daraus ziehst, indem du
dich erstmal an erste Stelle stellst und dir hilfst, wieder deine
beste Freundin zu werden und dann mit Freude und Kraft helfen
kannst, wie es für dich am besten passt. Das ist auch das Beste für
alle, denen du helfen willst. Viel Spaß bei dieser Folge! Ich freue
mich sehr über einen Kommentar und eine Bewertung bei iTunes von
dir. Das gibt mir neue Ideen und viel Motivation, diesen Podcast
für euch zu gestalten. Auf Instagram findest du immer neue Impulse
und Inhalte zu meinen Themen:
https://www.instagram.com/dr.fania.aschenbrenner/ Hier erfährst du
zudem alles Wichtige zu mir und meine Angeboten:
https://www.dr-fania-aschenbrenner.de/ Und hier kannst du dich
schon für die nächste kostenlose „Reise zu Dir“ anmelden…7 Tage
wertvolle Videoimpulse für mehr Verbindung zu dir:
https://www.dr-fania-aschenbrenner.de/reisezudir/
Hälfte aller Mitarbeiter im Gesundheitssystem. Sonst wäre es
wahrscheinlich auch schon längst ganz zusammen gebrochen. Sonst
hilft aber dieses Helfersyndrom eigentlich niemandem. Warum? Grob
gesagt: Es macht uns Helfende kaputt und die, denen wir helfen
wollen unselbstständig und zu Opfern. Das klingt radikal, aber ich
glaube, es braucht diese Ehrlichkeit, um aus dieser Aufopferung und
dem Helfersyndrom rauszukommen. Wir dürfen zudem auch ehrlich
hinschauen, was uns dieses Helfen, die Aufopferung gibt...was sie
kompensiert, was wir daraus ziehen. Denn nichts, was wir tun, tun
wir ohne Sinn. Ich wünsche dir von Herzen, dass du dein Helfen so
transformierst, dass du Energie und Kraft daraus ziehst, indem du
dich erstmal an erste Stelle stellst und dir hilfst, wieder deine
beste Freundin zu werden und dann mit Freude und Kraft helfen
kannst, wie es für dich am besten passt. Das ist auch das Beste für
alle, denen du helfen willst. Viel Spaß bei dieser Folge! Ich freue
mich sehr über einen Kommentar und eine Bewertung bei iTunes von
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