Carolin Kebekus • Kirche und Gerechtigkeit

Carolin Kebekus • Kirche und Gerechtigkeit

Kirche und Gerechtigkeit
41 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Katholisch erzogen und aufgewachsen in einer „extrem katholischen“
Familie versteht sich Carolin Kebekus noch immer als Mitglied der
christlichen Gemeinschaft. Auch wenn sie längst aus der Kirche
ausgetreten ist. Und nicht erst nach den jüngst bekannt gewordenen
Fällen von Missbrauch bezeichnet Carolin Kebekus ihr Verhältnis zur
katholischen Kirche als „extrem gespalten“. Umso spannender
verspricht dieses Gespräch zu werden. Denn MISEREOR ist ein
katholisches Hilfswerk und wenn es in seiner Arbeit darum geht,
Mächtigen auf die Finger zu gucken, Missstände aufzudecken und
aktiv zu helfen, müssen wir auch über Missstände in der Institution
Kirche sprechen. Auch über einen Offenen Brief, in dem zahlreiche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von MISEREOR „tiefgreifende
systemische Veränderungen“ in der katholischen Kirche in
Deutschland fordern. Außerdem geht es um Safeguarding und Carolins
Engagement für mehr Geschlechtergerechtigkeit. Für die sich bei
MISEREOR auch Dr.Sandra Lassak einsetzt. Sie sagt: Zuallererst
müssen wir verstehen, dass wir uns nicht für den Schutz der Umwelt
einsetzen können ohne gleichermaßen gegen die Gewalt an Frauen und
Mädchen und die Diskriminierung von indigenen und schwarzen
Menschen vorzugehen. Links: "Tiefgreifende Veränderungen" - Offener
Brief an katholische Bischöfe "Starke Frauen für den Wandel" -
Interview mit Dr.Sandra Lassek DCKS Festival von Carolin Kebekus -
Die Festivalsaison wird female Zur MISEREOR Podcast-Seite Eine
Produktion von sgp - social globe projects und JMA MEDIEN Köln -
für MISEREOR.

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