Poröse Materialien - ein Tennisplatz im Katalysatorkorn
28 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Poröse Materialien sind faszinierend, wenn man den Trick einmal
durchschaut hat: Je kleiner die Pore, desto größer die innere
Gesamtoberfläche in einem Material. In der Biologie bringt es so
die Lunge mit Millionen Lungenbläschen auf Hunderte Quadratmeter
Fläche für den lebensnotwendigen Gasaustausch. Und am ZfM
untersuchen u.a. Forscher*innen der Physikalischen Chemie wie die
Doktorandin Julia Schulze und Prof. Bernd Smarsly detailliert,
wie sich poröse Materialien mit ihrer Riesenoberfläche
nutzbringend für chemische Reaktionen einsetzen lassen. Im
Gespräch erläutern sie, was die porösen Materialien so besonders
für die chemische Katalyse macht.
Anregungen und Fragen gern an info@lama.uni-giessen.de
(Copyright Podcast/Bild: ZfM, Bildquelle: M Schäfer, Musik:
gemafrei/D Heer)
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