Kupfernachweis in der Leberhistologie – und jetzt?
Heiner Wedemeyer plaudert mit Uta Merle
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Für den Morbus Wilson, eine autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung
des Kupferstoffwechsels mit gestörtem Kupfertransport und biliärer
Kupferexkretionsstörung, gilt: Je früher die Diagnose gestellt und
eine Therapie begonnen wird, desto besser ist die Langzeitprognose
bis hin zu einer normalen Lebenserwartung. Mit der Bestimmung des
relativen austauschbaren (exchangeable) Kupfers (REC) steht ein
sensitiver und spezifischer Marker für den M. Wilson zur Verfügung.
Über den richtigen Weg zur frühen Diagnosestellung und den
„Heidelberger“ Standard in der Ersttherapie plaudert Heiner
Wedemeyer mit Uta Merle, Leberspezialistin am Universitätsklinikum
Heidelberg.
des Kupferstoffwechsels mit gestörtem Kupfertransport und biliärer
Kupferexkretionsstörung, gilt: Je früher die Diagnose gestellt und
eine Therapie begonnen wird, desto besser ist die Langzeitprognose
bis hin zu einer normalen Lebenserwartung. Mit der Bestimmung des
relativen austauschbaren (exchangeable) Kupfers (REC) steht ein
sensitiver und spezifischer Marker für den M. Wilson zur Verfügung.
Über den richtigen Weg zur frühen Diagnosestellung und den
„Heidelberger“ Standard in der Ersttherapie plaudert Heiner
Wedemeyer mit Uta Merle, Leberspezialistin am Universitätsklinikum
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