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Beschreibung
vor 2 Jahren
Lukas Resetarits ist Kabarettist, Autor, Schauspieler, Sänger und
er hat Krebs. Wenn ihn jemand fragt, wie es ihm geht sagt er: “Ich
bin pumperlgsund, nur einen Blasenkrebs habe ich – aber damit kann
man leben“. Seine erste Krebsdiagnose, ein Prostatakarzinom,
erhielt Herr Resetarits im Jahr 2003, eine zweite Diagnose folgte
im Jahr 2020 mit Blasenkrebs. Beides waren Zufallsbefunde im Rahmen
von Routineuntersuchungen, in beiden Fällen wurde der Krebs früh
erkannt und war damit sehr gut behandelbar. In dieser Folge von
Krebs [be]trifft unterhalten wir uns über Männer und Krebs. Männer
erkranken weltweit gesehen häufiger an Krebs und auch ihre
Lebenserwartung ist kürzer im Vergleich mit an Krebs erkrankten
Frauen. Wir sprechen über die Wichtigkeit von
Vorsorgeuntersuchungen, über Verdrängung, Tabus und Angst vor
Inkontinenz. Lukas Resetarits berichtet, wie er seinen Weg durch
die Krebserkrankung geht und wie wichtig es für ihn ist, den Blick
nach vorn und nicht reumütig in die Vergangenheit zu richten. Er
stellt auf gut Wienerisch die einfache Frage: „Wüst leben, oder
wüst ned leben?“ und ruft damit alle Männer (und Frauen) auf die
Möglichkeit für Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen, im
Krankheitsfall die Diagnose anzunehmen, sich Hilfe zu holen und
auszutauschen. Dieses Thema trägt Herr Resetarits auch in die
Öffentlichkeit, als Schirmherr der Selbsthilfegruppe „STOP
Blasenkrebs“, wo er und die Organisatoren einen Schirm für
Betroffene aufspannen und zu Offenheit, Kommunikation und Austausch
aufrufen. Für Fragen, Anregungen und Kritik zu unserem Podcast
könnt ihr uns jederzeit über die österreichische Webseite der Firma
Merck oder über die e-Mail Adresse krebsbetrifft@merckgroup.com
kontaktieren! www.diagnose-krebs.at, www.merck.at
er hat Krebs. Wenn ihn jemand fragt, wie es ihm geht sagt er: “Ich
bin pumperlgsund, nur einen Blasenkrebs habe ich – aber damit kann
man leben“. Seine erste Krebsdiagnose, ein Prostatakarzinom,
erhielt Herr Resetarits im Jahr 2003, eine zweite Diagnose folgte
im Jahr 2020 mit Blasenkrebs. Beides waren Zufallsbefunde im Rahmen
von Routineuntersuchungen, in beiden Fällen wurde der Krebs früh
erkannt und war damit sehr gut behandelbar. In dieser Folge von
Krebs [be]trifft unterhalten wir uns über Männer und Krebs. Männer
erkranken weltweit gesehen häufiger an Krebs und auch ihre
Lebenserwartung ist kürzer im Vergleich mit an Krebs erkrankten
Frauen. Wir sprechen über die Wichtigkeit von
Vorsorgeuntersuchungen, über Verdrängung, Tabus und Angst vor
Inkontinenz. Lukas Resetarits berichtet, wie er seinen Weg durch
die Krebserkrankung geht und wie wichtig es für ihn ist, den Blick
nach vorn und nicht reumütig in die Vergangenheit zu richten. Er
stellt auf gut Wienerisch die einfache Frage: „Wüst leben, oder
wüst ned leben?“ und ruft damit alle Männer (und Frauen) auf die
Möglichkeit für Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen, im
Krankheitsfall die Diagnose anzunehmen, sich Hilfe zu holen und
auszutauschen. Dieses Thema trägt Herr Resetarits auch in die
Öffentlichkeit, als Schirmherr der Selbsthilfegruppe „STOP
Blasenkrebs“, wo er und die Organisatoren einen Schirm für
Betroffene aufspannen und zu Offenheit, Kommunikation und Austausch
aufrufen. Für Fragen, Anregungen und Kritik zu unserem Podcast
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