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Beschreibung
vor 3 Jahren
Verantwortung: Was bedeutet das? Und was bedeutet das im
Zusammenhang mit einer Krebserkrankung? Die Diagnose Krebs trifft
einen oft unerwartet, schockiert und lässt einen die Zukunft
hinterfragen. Vor allem aber erlebt man einen Kontrollverlust. Man
fühlt sich wie ein/e Beifahrer*in im eigenen Körper. Die meisten
Menschen sträuben sich gegen einen Kontrollverlust, sie wollen über
sich und ihren Körper selbst bestimmen. Diese Selbstbestimmung wird
einem mit der Diagnose Krebs genommen. Allerdings entwickelt sich
die Forschung stets weiter und durch neue Therapiekonzepte findet
eine vielversprechende Orientierung hin zu mehr Eigenverantwortung
der Patient*innen statt. Auch der Faktor „mündige/r Patient*in“ hat
viel in der Therapielandschaft der letzten Jahre verändert.
Patient*innen durchforsten das Internet, haben leichter Zugang zu
Daten und dadurch auch viele Fragen. Wie gehen Ärzt*innen mit
diesem Thema um? Wo sehen sie die Verantwortung der Patient*innen?
In unserem heutigen Podcast „Krebs (be) trifft Verantwortung“
beantwortet Prof. Dr. Rupert Bartsch (Onkologe am AKH Wien) unsere
Fragen rund um diesen Themenbereich. Er erklärt, wie die
Patient*innen durch diese neuen Therapieformen wieder zu ihrer
Verantwortung zurückfinden können und wie sie sich von der/m
Beifahrer*in erneut zur/m Fahrer*im eigenen Körper entwickeln
können. Für Fragen, Anregungen und Kritik zu unserem Podcast könnt
ihr uns jederzeit über die österreichische Webseite der Firma Merck
oder über die e-Mail Adresse krebsbetrifft@merckgroup.com
kontaktieren! www.diagnose-krebs.at, www.merck.at
Zusammenhang mit einer Krebserkrankung? Die Diagnose Krebs trifft
einen oft unerwartet, schockiert und lässt einen die Zukunft
hinterfragen. Vor allem aber erlebt man einen Kontrollverlust. Man
fühlt sich wie ein/e Beifahrer*in im eigenen Körper. Die meisten
Menschen sträuben sich gegen einen Kontrollverlust, sie wollen über
sich und ihren Körper selbst bestimmen. Diese Selbstbestimmung wird
einem mit der Diagnose Krebs genommen. Allerdings entwickelt sich
die Forschung stets weiter und durch neue Therapiekonzepte findet
eine vielversprechende Orientierung hin zu mehr Eigenverantwortung
der Patient*innen statt. Auch der Faktor „mündige/r Patient*in“ hat
viel in der Therapielandschaft der letzten Jahre verändert.
Patient*innen durchforsten das Internet, haben leichter Zugang zu
Daten und dadurch auch viele Fragen. Wie gehen Ärzt*innen mit
diesem Thema um? Wo sehen sie die Verantwortung der Patient*innen?
In unserem heutigen Podcast „Krebs (be) trifft Verantwortung“
beantwortet Prof. Dr. Rupert Bartsch (Onkologe am AKH Wien) unsere
Fragen rund um diesen Themenbereich. Er erklärt, wie die
Patient*innen durch diese neuen Therapieformen wieder zu ihrer
Verantwortung zurückfinden können und wie sie sich von der/m
Beifahrer*in erneut zur/m Fahrer*im eigenen Körper entwickeln
können. Für Fragen, Anregungen und Kritik zu unserem Podcast könnt
ihr uns jederzeit über die österreichische Webseite der Firma Merck
oder über die e-Mail Adresse krebsbetrifft@merckgroup.com
kontaktieren! www.diagnose-krebs.at, www.merck.at
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