#135 Hörst du noch auf deine innere Stimme?
Bedürfnisorientiert heißt auch dich selber ernst zu nehmen
12 Minuten
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Raus aus der Erschöpfung - zurück zu Energie und Gelassenheit
Beschreibung
vor 1 Jahr
Kennst du deine innere Stimme? Das Bauchgefühl? Die Herzstimme?
Deine "innere Weisheit"? Zu oft schauen wir nach dem Außen, folgen
Ratschlägen, schlauen Büchern und Menschen, aber zu oft vergessen
wir dabei, dass es ziemlich gesund wäre und eigentlich unabdingbar
ist, wenn wir auch unserer eigenen Stimme Raum geben würden. Bin
ich eine gute Mutter, wenn ich arbeite/nicht arbeite? Sollte mein
Kind (nicht) betreut werden? Darf ich (un)glücklich sein mit einem
Säugling zu Hause? Darf ich als Mutter auch mal etwas ganz anders
machen? Anders als alle Stimmen um mich herum es meinen zu wissen?
Darf ich meine Stimme endlich mal zu Wort kommen lassen? Wer hat
überhaupt das Recht mir reinzureden? Warum lasse ich mir reinreden?
Was ist denn eigentlich dann bedürfnisorientiert? Um wessen
Bedürfnisse geht es hier eigentlich? Ich setze heute keine rosarote
Brille auf, von wegen, alles ist möglich, wenn du nur willst. Du
musst nur deiner Intuition folgen. Nein. So einfach ist es dann oft
doch nicht. Aber auch in herausfordernden Situationen und gerade
dann ist es so wichtig, dass wir bei uns einchecken und unsere
eigene Stimme zu allererst anhören. Was passt denn für mich/uns?
Was nicht? Gibt es Kompromisse? Darf es diese geben? Ich wünsche
uns Eltern so sehr, dass wir wieder wissen was wir tun und dass wir
es aus vollem Bewusstsein heraus tun und nicht, weil irgend jemand
da draußen es meint, besser zu wissen. Ja, manchmal mag das sein,
manchmal nicht. Manchmal irren wir, auch das gehört dazu!
Deine "innere Weisheit"? Zu oft schauen wir nach dem Außen, folgen
Ratschlägen, schlauen Büchern und Menschen, aber zu oft vergessen
wir dabei, dass es ziemlich gesund wäre und eigentlich unabdingbar
ist, wenn wir auch unserer eigenen Stimme Raum geben würden. Bin
ich eine gute Mutter, wenn ich arbeite/nicht arbeite? Sollte mein
Kind (nicht) betreut werden? Darf ich (un)glücklich sein mit einem
Säugling zu Hause? Darf ich als Mutter auch mal etwas ganz anders
machen? Anders als alle Stimmen um mich herum es meinen zu wissen?
Darf ich meine Stimme endlich mal zu Wort kommen lassen? Wer hat
überhaupt das Recht mir reinzureden? Warum lasse ich mir reinreden?
Was ist denn eigentlich dann bedürfnisorientiert? Um wessen
Bedürfnisse geht es hier eigentlich? Ich setze heute keine rosarote
Brille auf, von wegen, alles ist möglich, wenn du nur willst. Du
musst nur deiner Intuition folgen. Nein. So einfach ist es dann oft
doch nicht. Aber auch in herausfordernden Situationen und gerade
dann ist es so wichtig, dass wir bei uns einchecken und unsere
eigene Stimme zu allererst anhören. Was passt denn für mich/uns?
Was nicht? Gibt es Kompromisse? Darf es diese geben? Ich wünsche
uns Eltern so sehr, dass wir wieder wissen was wir tun und dass wir
es aus vollem Bewusstsein heraus tun und nicht, weil irgend jemand
da draußen es meint, besser zu wissen. Ja, manchmal mag das sein,
manchmal nicht. Manchmal irren wir, auch das gehört dazu!
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