40.000 Jahre Avantgarde – Teaser

40.000 Jahre Avantgarde – Teaser

In der dritten Folge unserer Podcastsreihe „Schlo…
56 Sekunden
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Das Museum Alte Kulturen auf Schloss Hohentübinge…

Beschreibung

vor 2 Jahren
In der dritten Folge unserer Podcastsreihe „Schlossgeflüster aus
Tübingen“ sprechen wir über das Museum der Universität Tübingen und
darüber, wie diese Sammlungen entstanden sind und wie sie verwendet
werden. Das MUT verfügt über rund 70 Fachsammlungen und mehr als
130 Teilsammlungen, die über die Fakultäten der Stadt verteilt
sind. Mit unserem Gast Prof. Dr. Ernst Seidl, Museumsdirektor des
MUT, wird Tatjana Dörrer, Masterstudentin der Kunstgeschichte, die
Zusammenhänge der Universität mit dem MUT in einer lockeren
Atmosphäre diskutieren, sowie die Verwendung der historischen
Lehrsammlungen und die Superlativen der Objekte besprechen.
Die Sammlungen aus diversen Fachrichtungen schließen das Herbarium,
mit über 400.000 Objekten, Pflanzen, Samen und Gewürzen ebenso ein,
wie die Zoologische Sammlung, die beispielsweise über Nasspräparate
von Fischen oder Insektenpräparaten verfügt. Darüber hinaus gibt es
die Paläontologische Sammlung, die weltweit herausragende
Fossilienfunde in ihrer Schausammlung präsentieren und viele
Weitere. Diese disziplinären Sammlungen werden als Lehrsammlung und
zu Forschungszwecken verwendet und vom MUT zu interdisziplinären
Kontexten präsentiert. Die Einzigartigkeit einiger Exponate lässt
sich am Beispiel der Flöte aus der Vogelherdhöhle zeigen, dem
ältesten Beweis für melodische Klänge in der Menschheitsgeschichte.
Gleichzeitig verfügt das MUT über Objekte, deren Geschichten zum
Schmunzeln einladen, wie Dachbodenfunde oder das älteste
Riesenfass, das kaum verwendet wurde. Unser studentisches Team hat
einige Objekte und zusätzliche Informationen für euch auf Instagram
mit Bildmaterial ausgestattet (@schlossgefluesteraustuebingen).
Selbstverständlich ist ein Besuch im MUT, um die Objekte selbst zu
bestaunen, möglich.
Moderatorin: Tatjana Dörrer Gast: Prof. Dr. Ernst Seidl Regie:
Julia Kailuweit Intro und Outro: Jonas Brachmann Technik: Jonas
Brachmann Schnitt: Jonas Brachmann und Postproduktion: Mario
Walter-Kugler Instagram: Jonas Brachmann, Tatjana Dörrer, Julia
Kailuweit, Paulin Schleich Coverart: Sophie Godzik

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