#96: Labyrinth of Cinema (feat. SchönerDenken und Untersicht)
Nippon-Connection-Spezial
1 Stunde 5 Minuten
Podcast
Podcaster
Japanologie-Studenten und ihre Gäste unterhalten sich über Unbehagliches und Behagliches, Filme, Literatur, Videospiele, Manga, Anime, Philosophie, Kultur und Aale.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Nippon-Connection-Spezial
Der Regisseur Nobuhiko Obayashi (am besten bekannt für seinen
Klassiker Hausu) hatte, laut seinen Ärzten nur noch einige Monate
zu leben. Daraus wurden mehrere Jahre und er vollendete in dieser
Zeit noch zwei Filme. Erst Hanagatami, nun Labyrinth of Cinema,
welcher auf der diesjährigen Nippon Connection zu sehen war.
Einige junge Kinobesucher steigen während eines
Kriegsfilmspecials in die Leinwand und durchleben die japanische
(Kriegs-)Filmgeschichte. Wie zu erwarten ist das alles hochgradig
experimentell und trotzdem leicht verständlich (will doch der
Regisseur dem Publikum noch eine letzte Botschaft mitgeben).
Sicherlich einer der aufregensten Filme des Jahres (und
womöglich auch der beste) und wer ihn nicht gesehen hat, sollte
alles dransetzen, dies zu tun. Der Konsum unserer (bei mir waren
Johannes von der Untersicht und Thomas von Schöner Denken) Episode,
in der wir nicht nur die Qualitäten des Films besprechen sondern
auch grundlegend diskutieren, ob und wie dieser Film mit seinem
Anliegen Erfolg haben könnte, wird euch sicher nicht den Genuss
verderben. Denn letztendlich hat der Film so viel zu bieten, dass
wir dem kaum gerecht werden können. Doch können wir vielleicht ein
wenig dabei helfen, den Film greifbarer zu machen.
In diesem Sinne wünschen wir viel Vergnügen mit dem Podcast und
verweisen noch einmal auf unser altes Obayashi-Special.
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Der Regisseur Nobuhiko Obayashi (am besten bekannt für seinen
Klassiker Hausu) hatte, laut seinen Ärzten nur noch einige Monate
zu leben. Daraus wurden mehrere Jahre und er vollendete in dieser
Zeit noch zwei Filme. Erst Hanagatami, nun Labyrinth of Cinema,
welcher auf der diesjährigen Nippon Connection zu sehen war.
Einige junge Kinobesucher steigen während eines
Kriegsfilmspecials in die Leinwand und durchleben die japanische
(Kriegs-)Filmgeschichte. Wie zu erwarten ist das alles hochgradig
experimentell und trotzdem leicht verständlich (will doch der
Regisseur dem Publikum noch eine letzte Botschaft mitgeben).
Sicherlich einer der aufregensten Filme des Jahres (und
womöglich auch der beste) und wer ihn nicht gesehen hat, sollte
alles dransetzen, dies zu tun. Der Konsum unserer (bei mir waren
Johannes von der Untersicht und Thomas von Schöner Denken) Episode,
in der wir nicht nur die Qualitäten des Films besprechen sondern
auch grundlegend diskutieren, ob und wie dieser Film mit seinem
Anliegen Erfolg haben könnte, wird euch sicher nicht den Genuss
verderben. Denn letztendlich hat der Film so viel zu bieten, dass
wir dem kaum gerecht werden können. Doch können wir vielleicht ein
wenig dabei helfen, den Film greifbarer zu machen.
In diesem Sinne wünschen wir viel Vergnügen mit dem Podcast und
verweisen noch einmal auf unser altes Obayashi-Special.
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