#71: Den fünffach gepiercten Penis kann man nicht in den Film übernehmen

#71: Den fünffach gepiercten Penis kann man nicht in den Film übernehmen

#Japanuary-Spezial
2 Stunden 8 Minuten
Podcast
Podcaster
Japanologie-Studenten und ihre Gäste unterhalten sich über Unbehagliches und Behagliches, Filme, Literatur, Videospiele, Manga, Anime, Philosophie, Kultur und Aale.

Beschreibung

vor 4 Jahren
#Japanuary-Spezial

Liebevoll beziehen wir emotionale Prügel von einem, sagen wir mal,
diskussionswürdigem Film. Diskussionswürdig, denn: beschlagnahmt,
oft als frauenverachtend, gewaltverherrlichend, niveaulos, stumpf
und generell schlecht und verachtenswert eingestuft. Auf anderer
Seite wird er als Meisterwerk gefeiert und wieder andere beklagen
sich, dass er bei aller Gewalt noch zu harmlos ist.
Natürlich handelt es sich hier um Takashi Miikes "Ichi the killer"
(im Original: "koroshiya ichi"), aus dem Jahre 2001, welcher zu
großen Teilen am Erfolg und Ruf des Regisseurs schuld ist. An
Schauspielern haben wir hier Tadanobu Asano, Shinya Tsukamoto, Nao
Omori, Susumu Terajima, Sabu, Jun Kunimura und anderen.
Selbstverständlich ist dies eine rein wissenschaftliche Besprechung
dieses Werks und soll in keiner Weise dazu animieren, diesen Film
zu sehen.

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